Bestrahlung

Comprehensive Cancer Center
Tübingen-Stuttgart

Tumorzentrum am Universitätsklinikum Tübingen

821

Adresse: Geschäftsstelle
Herrenberger Str. 23
72070 Tübingen


Telefonnummer: 07071 29-85235 (keine Ambulanz)


Faxnummer: 07071 29-5225


E-Mail-Adresse: ccc@​med.​uni-​tuebingen.​de


Ein Blick in die Geschichte

  • 2023Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wählt das CCC Tübingen-Stuttgart zusammen mit dem CCC Ulm als neuen Standort des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) aus. Das NCT SüdWest ist damit eines von deutschlandweit sechs NCT-Standorten.
  • 202225 Jahre Krebsinformationstag / Patiententag

    20 Jahre Zertifiziertes Brustzentrum Tübingen; bundesweit erstes zertifiziertes Brustzentrum
  • 2021Das CCC Tübingen-Stuttgart feiert 40-jähriges Jubiläum.

    Start der Survivor-Sprechstunde für Junge Erwachsene nach einer Krebsbehandlung in der Kindheit oder Jugend

    Erfolgreiche Rezertifizierung unseres Zentrums gemäß den Qualitätsanforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft

    Die Deutsche Krebshilfe fördert das CCC Tübingen-Stuttgart weitere 4 Jahre als Onkologisches Spitzenzentrum.

    Der Gemeinsame Bundesausschuss fördert das DNPM – Deutsches Netzwerk für Personalisierte Medizin unter Tübinger Leitung.

    CCC Integrativ Projekt: Beratungsangebot des CCC zu Komplementärer Medizin und Pflege bei Krebserkrankungen.
  • 2020Die Onkologischen Spitzenzentren CCC Tübingen-Stuttgart mit seinem Partner Robert-Koch-Krankenhaus Stuttgart und das CCC Ulm werden neuer Standort im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT).

    30 Jahre Brückenpflege in Baden-Württemberg: Herzlichen Glückwunsch an die „Pionier-Brückenpflegeteams“ in Stuttgart, Heidelberg-Mannheim, Ulm und Tübingen und an alle Nachfolgeteams, die in Baden-Württemberg eine beispielhafte ambulante Palliativversorgung gewährleisten.
    Jubiläumsfilm 30 Jahre Brückenpflege (17 Min.)
  • 2019In seiner fünften Studium-Generale-Reihe informiert das CCC über die neuesten Entwicklungen in der Krebsforschung und –medizin.

    Gesundheitstag im Sparkassen-Carré mit dem Thema „Cancer Survivor. Den Krebs überlebt“.

    Gründung des ZPM Baden-Württemberg unter Tübinger Federführung.

    Spendenfinanzierte Ernährungssprechstunde des CCC für ambulant und tagesklinisch betreute Krebspatientinnen und -patienten startet.

    Gründung des Zentrums für personalisierte Krebsprävention.
  • 2018
    Tübinger Forschungscluster iFIT wird als einziger Onkologiecluster in der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern gefördert.

    Erfolgreiche Zertifikatsverlängerung aller nach den Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft geprüften Zentren des CCC Tübingen.

    Der bundesweit erste Unity 1.5 Tesla MR-Linac wird an der Tübinger Klinik für Radioonkologie eingeweiht. Das neue Gerät vereint Hochfeld-Kernspintomographie und Linearbeschleuniger in einem.

    Spendenfinanzierte Sporttherapeutische Bewegungsberatung des CCC für Krebspatientinnen und -patienten startet.

    Weitere Zentrumsgründungen: Zentrum für Kinder- und Jugendonkologie, Dysplasiezentrum, Nationales Zentrum für Pleura und Peritoneum (NCPP).
  • 2017Erstes Molekulares Tumorboard im April 2017.

    Das CCC ist zum ersten Mal Sozialpartner beim Tübinger Triathlon und beteiligt sich mit einem CCC Race Team.

    Gründung des Zentrums für Neuroendokrine Tumoren, NET-Z.
  • 2016Die Deutsche Krebshilfe zeichnet das CCC Tübingen-Stuttgart wieder als Onkologisches Spitzenzentrum aus. Damit verbunden ist eine finanzielle Förderung von insgesamt 3 Mio. Euro für vier Jahre.
  • 2015Intensivierung der Kooperation mit dem Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart, Umbenennung des CCC in CCC Tübingen-Stuttgart.

    Gründung des Zentrums für Personalisierte Medizin ZPM in Tübingen mit Fokus auf Krebsmedizin.
  • 2012Die Psychosoziale Krebsberatungsstelle richtet eine weitere Außensprechstunde ein, dieses Mal in Horb für den Landkreis Freudenstadt.

    Im Mai 2012 startet das CCC das Fortbildungsangebot „Onkologisches Basiswissen für Selbsthilfeaktive“.
  • 2011Auf Empfehlung eines internationalen Fachleutegremiums bleibt das CCC Tübingen  Onkologisches Spitzenzentrum und wird von der Deutschen Krebshilfe weitere drei Jahre finanziell gefördert.

    Gründung des Lungenkrebs-Zentrums.
  • 2010Die Hotline "Krebswegweiser Tübingen" startet zum Weltkrebstag am 4. Februar.

    Das CCC Tübingen wird vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung für das Deutsche Konsortium für Translationale Krebsforschung ausgewählt, eines der neuen Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung.

    Das Tübinger Projekt wird zum SAPV Team des Landkreises Tübingen und bietet Brückenpflege und SAPV aus einer Hand für schwerkranke Menschen zu Hause.
  • 2009Die Psychosoziale Krebsberatungsstelle richtet in Balingen eine Außensprechstunde für den Zollernalbkreis ein.

    Erstzertifizierung des CCC als Onkologisches Zentrum nach den strengen Qualitätsanforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft.
  • 2008Das Zentrum für Kopf-Hals-Tumoren (ZKHT) wird gegründet.

    Das Projekt KikE -Hilfe für Kinder krebskranker Eltern startet – ein rein spendenfinanziertes Angebot.
  • 2007Das CCC Tübingen wird im neu aufgelegten Programm der Deutschen Krebshilfe als eines der ersten fünf Onkologischen Spitzenzentren in Deutschland ausgezeichnet und mit drei Mio. Euro gefördert.

    Das Zentrum für Gynäkologische Tumoren (ZGynO) wird gegründet.
  • 2006Der 1. Tübinger Fachtag Palliative Care findet statt, gemeinsam veranstaltet von CCC und Tübinger Projekt.

    Das CCC lädt Selbsthilfeaktive erstmals zum Forum "Krebsselbsthilfe und Klinik im Dialog" ein. Das ist die Geburtsstunde des CCC-Patientenbeirats.
  • 2005Aus dem ITZ wird das CCC Tübingen.

    Die ambulante  Psychosoziale Krebsberatungsstelle Tübingen  startet, anschubfinanziert mit Mitteln der Deutschen Krebshilfe.

    Das Zentrum für Urogenitaltumoren (ZUG) wird gegründet.
  • 2003Das Lymphomzentrum wird gegründet.
  • 2002Neu gegründete Zentren: Zentrum für Dermatoonkologie (ZDO), Zentrum für Neuroonkologie (ZNO) und das Universitäts- Brustzentrum.

    Das Brustzentrum Tübingen ist bundesweit das erste nach den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierte Zentrum.
  • 2001Das Zentrum für Weichteilsarkome, GIST und Knochentumoren (ZWS) wird gegründet.

    Auszeichnung des ZGO mit dem Forschungs- und Entwicklungspreis des Krebsverbandes Baden-Württemberg e. V.
  • 2000Das Zentrum für Gastrointestinale Onkologie (ZGO) wird gegründet.
  • 1998Das ITZ präsentiert sich erstmals mit einer eigenen Website im Internet.
  • 1997Der erste Patiententag 'Leben mit Krebs' findet statt.
  • 1995Das Tumorzentrum startet die Schriftenreihe „Informationen und Empfehlungen für das betreuende Team“, kurz die „Tübinger Therapieempfehlungen“.
  • 1994Die Weiterbildung Onkologische Pflege wird ins Leben gerufen. Die zweijährige, berufsbegleitende Weiterbildung qualifiziert Pflegekräfte des UKT wie auch aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland in theoretischem und fachpraktischem Unterricht.
  • 1991Das "Tübinger Projekt: Häusliche Betreuung Schwerkranker" entsteht unter der gemeinsamen Trägerschaft von ITZ und DIFÄM (Deutsches Institut für Ärztliche Mission). Der Dienst macht es möglich, dass Schwerkranke ihre letzte Lebenszeit zu Hause verbringen können.
  • 1986Der Psychosoziale Dienst, später Psychoonkologischer Dienst, wird eingerichtet.
  • 1983Das Klinische Krebsregister nimmt seine Arbeit auf.
  • 1981Das Interdisziplinäre Tumorzentrum (ITZ) Tübingen wird gegründet mit dem Ziel einer verbesserten Versorgung von Krebskranken durch interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb des Universitätsklinikums Tübingen wie auch mit der Region. Der Anfang wird gemacht mit Fortbildungsveranstaltungen für ärztliches Personal und Pflegekräfte und mit der Etablierung einer interdisziplinären Tumorkonferenz (heute: 16 tumorspezifische Konferenzen an 21 Terminen pro Woche).

Zertifikate und Verbände