Podcast Tabatabai

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Podcast Tabatabai

Podcast

"Lebensrettend: Gendern in der Medizin" ?
Bis in die 90er Jahre wurden Medikamente fast ausschließlich an Männern getestet. Welche Folgen das für die Gesundheit von Frauen hat, ist in der neuen Folge des GESUNDNAHPodcast der AOK Baden-Württemberg zu hören.
Als Expertin dabei ist Dr. med. Hannah Haumann vom Universitätsklinikum Tübingen:
Zwangsstörungen

Ist das Fenster zu? Ist die Haustür auch wirklich abgeschlossen? Sich solche Fragen zu stellen ist nichts Ungewöhnliches. Auffällig wird es jedoch dann, wenn einen diese Gedanken nicht mehr loslassen, man geradezu Panik bekommt und sie einen regelrechten Zwang auslösen. ?? Diesem Stand zu halten ist kaum möglich. Diese Erfahrung hatte auch Jessica Teitz gemacht, bis sie die entsprechende Diagnose erhalten hat: Zwangsstörung.
Dass Zwangsstörungen oder im Englischen „OCD“ eine ernstzunehmende psychische Erkrankung sind, wissen die wenigsten. Deshalb wurde die Website „OCD and the Brain“ ins Leben gerufen. ?? Zu ihren Projektinitiatoren zählen unter anderem der Tübinger Neurowissenschaftler und Experte für Zwangsstörungen Prof. Dr. Tobias Hauser von der Eberhard Karls Universität Tübingen. Ziel ist es, Missverständnisse in der Gesellschaft abzubauen und Betroffenen eine Plattform zur Information und Unterstützung zu bieten.
studie inclu

Studienteilnehmende zur Wirkung von Insulin auf das Gehirn gesucht
Neue Forschungsarbeiten weisen darauf hin, dass es bei Diabetes Mellitus Typ 2 und dessen Vorstufe mehrere Unterformen gibt. Bei manchen dieser Unterformen besteht dabei ein höheres Risiko, Folgeerkrankungen wie Nierenschädigungen zu entwickeln.
Welche Rolle das Gehirn bei diesen Unterformen spielt ist Gegenstand der aktuellen Studie. Dabei untersuchen wir die Wirkung von Insulin im Gehirn mit Kernspintomographie-Bildgebung.
Teilnehmende erhalten bei vollständiger Teilnahme eine Aufwandsentschädigung von 150 Euro.
Modellregion

? Stell dir vor: Du wohnst auf dem Land, wirst krank, aber kein Hausarzt bzw. Ärztin weit und breit?! Kein Wunder: Viele der Hausärzte und Hausärztinnen auf dem Land gehen in den kommenden Jahren in den Ruhestand.
? Das vom @Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg finanzierte Projekt „Modellregionen für Ärztliche Ausbildung“ soll hier Abhilfe schaffen. Es bietet Medizinstudierenden die Möglichkeit, schon früh in ihrem Studium frische Landluft zu schnuppern.
? ?Diese Möglichkeit ließen sich die beiden Medizinstudentinnen Cosima Naffin und Teresa Windschall der Universität Tübingen nicht entgehen. Ihre Einblicke aus dem Landkreis Calw haben wir für euch in einem Video festgehalten. Schaut es euch an!
sti

hebammensymposium

Ranking

Eierstockkrebstag

Wusstest du, dass Eierstockkrebs oft als "stiller Killer" bezeichnet wird, da er häufig erst in fortgeschrittenen Stadien entdeckt wird? Aber es gibt Hoffnung! Früherkennung und Aufklärung können Leben retten.
➡️ Etwa 80% der Frauen mit Eierstockkrebs bemerken zunächst keine Symptome.
➡️ Nur etwa 20% der Fälle werden in einem frühen Stadium diagnostiziert.
➡️ Früherkennung durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen ist entscheidend für eine bessere Prognose.
defibrillator

Kommit

Noch bis zum ? 14. März 2024 können Betroffene und ihnen Nahestehende in einem Online-Dialog ihre Themen einbringen. Im Nachgang wertet dann das Projektteam alle Beiträge aus und erarbeitet daraus eine Themenliste. Diese wird ab Mai 2024 in Fokusgruppen diskutiert und präzisiert. Daraus entsteht die Grundlage für die Priorisierung der Forschungsthemen.
? Nach einem zweiten bundesweiten Online-Dialog entsteht eine Top-10-Liste der gewünschten Forschungsthemen aus Sicht der Erfahrungsexperten und -expertinnen. Voraussichtlich Anfang 2025 wird dann der Forschungskompass Mentale Gesundheit veröffentlicht. Er soll Forschenden dabei helfen, ihre Themenauswahl stärker am Bedarf der Betroffenen und Nahestehenden auszurichten.
smart

glioblastom

studie Blutzucker

Studienteilnehmende gesucht: Kann Elektromyostimulation (EMS) den Blutzucker beeinflussen? ?Diabetes betrifft Millionen in Deutschland. Doch können wir durch regelmäßiges EMS-Training den Blutzucker positiv beeinflussen?
Es werden Menschen mit Prädiabetes zwischen 40 und 65 Jahren gesucht!
? Neugierig? Hier erfährst du mehr über die Studie:
Myom-studie

Myom-studie

Stimmt es, dass #Smartphones, insbesondere bei 4G oder 5G Funknetzen #Krebs verursachen? Können wiederum die in #Rotwein enthaltenen Antioxidantien Krebs verhindern? Oder bekommt man wirklich von zu engen BHs #Brustkrebs?!
Was ist #Mythos und wo könnte noch ein Funken Wahrheit hinter stecken? Unsere Expertinnen und Experten haben sich anlässlich des Weltkrebstages Fragen und Behauptungen rund um das Thema Krebs gestellt.
Schaut euch ganze Video an:
Online Forum

Trotz der Niederlage haben wir gestern mit voller Leidenschaft die Daumen für die Tigers Tübingen gedrückt! Ein unglaublich starker Kampf, ein starkes Team.
Apropos Stärke: Bei uns gibt es nicht nur starken Support für die Tigers, sondern auch starke Gehälter! Neugierig, was du bei uns verdienen kannst? Finde es heraus!
Prof. Gasser

? Weltweit größter Wissenschaftspreis für Tübinger Parkinson-Forscher! ??
Der Parkinson-Forscher Prof. Dr. Thomas Gasser erhält den mit drei Millionen US-Dollar dotierten ? „Breakthrough Prize in Life Sciences“ gemeinsam mit einer Wissenschaftlerin und einem Wissenschaftler aus den USA. Die drei Fachleute werden für die Entdeckung genetischer Risikofaktoren der Parkinson-Erkrankung ausgezeichnet. Von dieser bislang unheilbaren Nervenerkrankung sind hierzulande mindestens 200.000 Menschen betroffen.
Der „Breakthrough Prize“ wird in verschiedenen Fachgebieten vergeben und gilt als die weltweit höchstdotierte Auszeichnung in den Naturwissenschaften. Thomas Gasser forscht in leitender Funktion am Tübinger Standort des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung in Tübingen. Er ist zudem ärztlicher Direktor der Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt Neurodegenerative Erkrankungen am Universitätsklinikum Tübingen.
? Parkinson mag bisher unheilbar sein, aber die Zukunft sieht vielversprechend aus. Die Erkenntnisse von Prof. Dr. Thomas Gasser und seinem internationalen Team könnten den Weg für innovative Therapien ebnen und den Kampf gegen diese schwerwiegende Nervenerkrankung vorantreiben.
Mehr Infos: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/591
Zum Video: https://youtube.com/playlist?list=PLyF3OMOiy3nG3qzHHrnOWdUTCEtyxx9fQ&si=rvObt-HDD9QcTruc
? Herzlichen Glückwunsch, Prof. Dr. Gasser, zu dieser wohlverdienten Anerkennung! ??
#uktuebingen #uniklinikumtuebingen #ParkinsonForschung #Wissenschaftspreis #MedizinischeDurchbrüche
Weltstillwoche

Online Forum

Online Forum

Recruiting

Myome

Schon mal von Myomen gehört? Die Muskelknoten in der Gebärmutter sind häufig die Ursache für starke Menstruationsbeschwerden und weitere Beschwerden.
Wenn du Symptome hast, solltest du mit deinem Gynäkologen oder deiner Gynäkologin sprechen. Dort können Myome per Ultraschall diagnostiziert werden und du erhältst eine Überweisung zur Behandlung. Damit kannst du gern zu uns kommen und einen Termin für die Sprechstunde vereinbaren:
07071 29-82224.
Mehr Infos findest du hier
FSJ Bufdi

Summer School 2023

Hier geht's zum Aftermovie
Quadra PET CT

Heftige Bauchkrämpfe, plötzlich auftretende Rötung, gelbliche Haut oder Unterzuckerung.
Denkt ihr da gleich an eine seltene Tumorerkrankung? Wahrscheinlich nicht! Deswegen sind Neuroendokrine Tumore (NET) so schwer festzustellen. Gerade einmal 2 bis 4 Personen pro 100.000 Einwohnern werden in Deutschland mit der bösartigen Tumorerkrankung diagnostiziert. Eine von Ihnen ist Christine Görzen, Patientenvertreterin, die am NET-Zentrum in Tübingen behandelt wird. Wie Sie mit der Erkrankung umgeht, was NET Tumore ausmachen und wie neue, innovative bildgebende Verfahren am Universitätsklinikum Tübingen zu einer besseren Diagnose und Behandlung führen, erfahrt ihr im Video!
Adipositas
Magersucht VR Brille

Entgrenzte Anatomie

HNO

Die Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde ist deine größte Leidenschaft und Du willst richtig durchstarten?
Dann komm zu uns ins Team als Assistenzärztin/Assistenzarzt!
Wir von der HNO-Klinik am Universitätsklinikum suchen immer nach Verstärkung.
Mehr Infos findest Du hier:



? Einladung zum Fachtag des Klinischen Ethik-Komitees am 21. Juni 2023! ??
Wie beeinflusst der unaufhaltsame Fortschritt der Künstlichen Intelligenz die Bereiche der Medizin und Pflege? Wir laden alle Interessierten herzlich zum ersten Fachtag des Klinischen Ethik-Komitees ein, der sich ganz dem Thema "Künstliche Intelligenz (K.I.) in Medizin und Pflege" widmet.
Um was geht’s?
Moderne Medizin und Pflege setzen immer häufiger auf intelligente maschinelle Verfahren wie "Machine Learning Algorithmen". Diese Technologien bieten zahlreiche Vorteile in z. B. der Datenanalyse, Diagnostik, Prognostik und chirurgischen Eingriffen. Sie sparen invasive Eingriffe und unnötige Kosten ein, erstellen individuellere Krankheitsprofile und beschleunigen die biomedizinische Forschung. ??
Gleichzeitig werfen diese fortschrittlichen Systeme aber auch ethische Fragen auf:
❓Wie können wir Vertrauen in intransparente Systeme aufbauen?
❓Welche Auswirkungen hat Assistenzrobotik auf die pflegerische Beziehung?
❓Wie können wir angemessene Sicherheitsrisiken bei K.I.-basierter Technologie angehen?
Der erste Fachtag des Klinischen Ethik-Komitees will diesen und weiteren Fragen auf den Grund gehen!
? Wann: 21. Juni 2023, von 15 bis 18 Uhr �
? Wo: Konferenzzentrum Scharrenberg, Raum 1 und 2, Otfried-Müller-Straße 8, 72076 Tübingen
? Oder Online über Zoom: Link über Bio.
Meldet euch an bis einschließlich 15. Juni 2023 per E-Mail an kek@med.uni-tuebingen.de an und seid Teil dieser wichtigen Diskussion! ??


Lange Nacht der Skills
Wie war das noch gleich mit der Ultraschalluntersuchung? Was sind die wichtigsten Schritte bei einer Reanimation? Wie führe ich den Tubus eigentlich nochmal ein?
Was für erfahrenes ärztliches Personal Routine ist, verlangt in der Ausbildung einiges an Übung. Praxisübungen waren aber in der Hochphase der Coronapandemie Mangelware. So gut auch die Onlinelehre funktioniert hat, probieren geht doch bekanntlich über studieren
So kam es, dass die Studierenden der Medizinischen Fakultät zusammen mit Lehrenden die Idee zur „Langen Nacht der Skills“ entwickelten. Am 23.06. startet nun der Workshop Marathon um 17:00 Uhr und endet am 24.06. mit einer großen Party um 03:00 Uhr morgens.
?♀️ Beeilt euch! Studierende der Medizinischen Fakultät können sich noch anmelden.

?♀️ Mit Yoga gegen Post-Covid-Fatigue! ??
Eine neue Studie des Universitätsklinikums Tübingen und des Bosch Health Campus Stuttgart untersucht die Wirksamkeit von Yoga und gesundheitlicher Aufklärung bei chronischer Erschöpfung nach Covid-19. Die Teilnehmenden lernen im Studienverlauf nicht nur die Yogapraxis kennen, sondern können auch in den aktiven Austausch mit anderen Betroffenen treten.
Wer kann teilnehmen?
Betroffene mit ärztlich diagnostizierter chronischer Fatigue nach mindestens 12 Wochen der Infektion sind herzlich eingeladen, an der Studie teilzunehmen. ??
Wenn Du interessiert bist und die Teilnahmevoraussetzungen erfüllst, melde dich jetzt an! ??
Herzkatheterlabor

Du interessierst Dich für die Kardiologie und hättest Bock auf eine neue Herausforderung? ?
Dann komm doch zu uns ins Team!
Unser Herzkatheterlabor sucht immer nach Verstärkung.
Offene Stellen:
• Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger
• Operationstechnische Assistentinnen und Assistenten
• Anästhesietechnische Assistentinnen und Assistenten
• Medizinische Fachangestellte
• Medizinisch-technische Radiologie-Assistentinnen und Assistenten
Wie es an unserem Arbeitsplatz aussieht und welche Aufgaben Dich unter anderem erwarten, zeigen Dir unsere zwei Kolleginnen.
Welthirntumortag

?? Heute ist der Welthirntumortag! ??
Am 8. Juni lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf eine wichtige Angelegenheit, die das Leben vieler Menschen weltweit betrifft. Der Welthirntumortag gibt uns die Möglichkeit, Bewusstsein zu schaffen und Solidarität zu zeigen. ? Hirntumore sind eine herausfordernde Krankheit, die sowohl Kinder als auch Erwachsene betreffen kann. Sie haben Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen und ihrer Familien und erfordern eine umfassende Unterstützung und Forschung. ???
Am ? Zentrum für Neuroonkologie des Universitätsklinikums Tübingen stehen Patientinnen und Patienten jeden Tag im Fokus. Die gemeinsame Mission der ausgewiesenen ?⚕️ Expertinnen und ?⚕️ Experten in Tübingen ist es, in einer abteilungsübergreifenden und multiprofessionellen Mannschaft die Patientinnen und Patienten zu betreuen.
?⚕️ Ärztliche Direktorin der Abteilung Neurologie mit interdisziplinärem Schwerpunkt Neuroonkologie und Sprecherin des Zentrums für Neuroonkologie Prof. Dr. Ghazaleh Tabatabai beantwortet in unserem Video häufig gestellte Fragen zum Thema Hirntumor. ?
Mehr Informationen findet ihr hier: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/hirntumore
#uktuebingen #uniklinikumtuebingen #welthirntumortag #hirntumor #hirn #tumor #krebs #hirnerkrankung #metastasen #neuroonkologie #neurologie #onkologie
TMS

Die TMS ist eine Behandlungsmethode für Schlaganfallpatienten. Mithilfe starker Magnetfelder werden bestimmte Bereiche des Gehirns stimuliert. Die Pulsfolgen stimulieren die Hirnregionen so, dass es zu einer therapeutischen Wirkung kommt.
Seit über 30 Jahren wird diese Behandlungsmethode bereits erforscht. Zahlreiche Studien bestätigen die therapeutische Wirksamkeit der Magnetstimulation.
Die Behandlung erfolgt äußerlich (nicht-invasiv) und ist schmerzfrei. An diese schließt sich obligatorisch die Physiotherapie an.
Mehr dazu https://youtu.be/7XlEkHlIZDw
#tms #schlaganfall #gehirn #uktuebingen #uniklinikumtuebingen
Puls

TMS

Die TMS ist eine Behandlungsmethode für Schlaganfallpatienten. Mithilfe starker Magnetfelder werden bestimmte Bereiche des Gehirns stimuliert. Die Pulsfolgen stimulieren die Hirnregionen so, dass es zu einer therapeutischen Wirkung kommt.
Seit über 30 Jahren wird diese Behandlungsmethode bereits erforscht. Zahlreiche Studien bestätigen die therapeutische Wirksamkeit der Magnetstimulation.
Die Behandlung erfolgt äußerlich (nicht-invasiv) und ist schmerzfrei. An diese schließt sich obligatorisch die Physiotherapie an.
Mehr dazu https://youtu.be/7XlEkHlIZDw
#tms #schlaganfall #gehirn #uktuebingen #uniklinikumtuebingen
Tag der Organspende

Und hier findet ihr alle Informationen zu unserem Transplantationszentrum:
https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/transplantationszentrum
Weltnichtrauchertag

Cancer

Dialogreihe "Talk about Cancer"!
Die Zahl derer, die vom Krebs geheilt sind, aber auch derer, die mit dem Krebs leben müssen, wird größer. Krebs ist für viele Menschen, den „Cancer Survivors“ Realität.
Die Dialogreihe ist der der Auftakt einer Serie, die Probleme nicht nur adressiert, sondern auch die großen Fortschritte aufzeigt, die schon erreicht worden bzw. noch zu erreichen sind.
Die Veranstaltung wird sowohl vor Ort als auch virtuell stattfinden, also schaut unbedingt vorbei!
Den Livestream könnt ihr am Mittwoch, 10. Mai 2023, ab 16:00 Uhr aus dem Leibniz-Saal der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin verfolgen.
Hier geht's zum ProgrammWelthebammentag

Alle Infos zum Pflegeberuf: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pflege-am-klinikum
Paluna

Besucht die Ausstellung während der Öffnungszeiten der Stadtbücherei Tübingen und informiert euch über Paluna.
Welthebammentag

Blutspende

Was passiert mit unserem gespendeten Blut? Darf ich Blut spenden, wenn ich ein frisches Tattoo habe? Sind das auch Fragen, die euch schon immer beschäftigt haben? Oder fehlt euch die Motivation zum Blut spenden?
Hier beantwortet Dr. Stefanie Nowak-Harnau der Blutspendezentrale Tübingen häufig gestellte Fragen.
Zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=czxpGBuNPZU
Azubi Gehalt

? Gute Nachrichten: Laut dem Statistischen Bundesamt haben Auszubildende im Gesundheits- und Pflegebereich im letzten Jahr überdurchschnittlich verdient. ?
Bei uns am Uniklinikum Tübingen liegt das Gehalt sogar noch höher - mit 1440 Euro plus steuerfreier Zulage von 115 Euro im Monat! ?
Und es kommt noch besser:
Ab Mai 2024 werden die Bruttolöhne auf insgesamt 1590 Euro erhöht.*
Also, wenn ihr eine Ausbildung in diesem Bereich plant, dann bewerbt euch bei uns! ?
? https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/karriere
Quelle: ZDF heute
*Angaben: Durchschnitt von drei Lehrjahren.
Daniel Spende YouTube
boys day

Am 27. April 2023 habt ihr die Chance, beim Boys'Day im Universitätsklinikum Tübingen einen Einblick in den Beruf eines Pflegefachmanns zu bekommen. Hier könnt ihr verschiedene Stationen durchlaufen und euch über die spannenden Aufgaben eines Pflegefachmanns informieren, wie zum Beispiel das Messen von Blutdruck und das Anlegen von Verbänden.
Aber nicht nur das! Ihr könnt euch auch über andere Berufe in der Pflege, wie Physiotherapie,
Ergotherapie und
Logopädie informieren und so herausfinden, welche Möglichkeiten euch in diesem zukunftssicheren Bereich offenstehen.
Also, lasst euch diese Chance nicht entgehen und meldet euch schnell an! Es gibt noch freie Plätze, aber die Anmeldefrist endet in 2 Tagen.
Wir freuen uns darauf, euch am Universitätsklinikum Tübingen begrüßen zu dürfen
Zur Anmeldung
iFIT Video

Über 47 Millionen Euro Fördergelder. Über 180 Forschende. 3 einzigarte Forschungsbereiche. Mit einem übergeordneten Ziel: Durch exzellente Krebsforschung die Lebensqualität von Krebspatientinnen und Krebspatienten zu verbessern. Das ist der Exzellenzcluster „Image-Guided and Functionally Instructed Tumor Therapies“ iFIT der @universitaet.tuebingen.
Als einziger onkologischer Exzellenzcluster in Deutschland, gefördert von der @dfg__public, befasst sich iFIT damit, neue und innovative Krebstherapien zu entwickeln. Seine Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen arbeiten dafür in einer weltweit einzigartigen Kooperation von drei Forschungsbereichen.
Daniel Spende 2

Mehr Informationen: https://hamami.org/
Weltfrauentag

Trainee

Medizinische Forschung und Naturwissenschaften sind voll dein Ding? Du hast Lust, spannende Geschichten über Herz-Kreislauf-, Krebs- oder künstliche Intelligenz-Forschung kreativ umzusetzen?
Dann bist Du in unserem Team genau richtig!
Wir such für unser Team ein
Trainee für die interne und externe Kommunikation (w/m/d) mit Schwerpunkt multimediale Forschungskommunikation.
Dich erwarten spannende Themen und Aufgaben am Klinikum und an der medizinischen Fakultät. Zusätzlich bieten wir Dir viel Raum für Eigeninitiative und Kreativität.
Ein offenes, kompetentes und vielseitiges Kommunikationsteam mit flachen Hierarchien macht Dich fit im (Wissenschafts-) PR-Handwerk "on the job". ?
Zusammen mit einer 18-monatigen Ausbildung zum/zur „Kommunikationsmanager/-in“ an einem externen Ausbildungsinstitut, bist Du für deine Karriere in der Wissenschafts-Kommunikationsbranche gewappnet.
Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann informier Dich über unseren Link und bewirb Dich noch heute.
Lupus

Was ist Lupus und wie sehen die Behandlungsmöglichkeiten aus?
Prof. Kümmerle-Deschner spricht im Video über die seltene Autoimmunkrankheit und erklärt, was die Therapie umfasst.
Mehr zum Zentrum für seltene Erkrankungen:
https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/zentren/zentrum-fuer-seltene-erkrankungen-zse
Spende Daniel

Internationaler Kinderkrebstag
Daniel leidet an einem sogenannten Neuroblastom, einem bösartigen und sehr aggressiven Tumor. Innerhalb von nur zwei Monaten ist dieser Tumor auf seine aktuelle Größe gewachsen und könnte beim Weiterwachsen seine Atemwege blockieren. Der 5-jährige Junge aus Kamerun muss sich deswegen einer aggressiven Chemotherapie unterziehen, um den Tumor danach operativ entfernen zu lassen. Dann folgt noch eine Bestrahlung des Gewebes, so dass die gesamte Behandlung voraussichtlich bis zu 1,5 Jahren dauern wird.
Da Daniel in Kamerun nicht die nötige medizinische Versorgung erhalten kann, hat ihn der Verein HAMAMI – Schenk ein Lächeln e.V. aus Rottweil nach Deutschland und zu uns ans Universitätsklinikum gebracht.
Daniel ist auf unsere Unterstützung angewiesen, denn Daniels Familie kann sich die notwendige Behandlung finanziell nicht leisten.
Wie können wir alle Daniel helfen?
Spenden können direkt an Hamami e.V. gesendet werden.
IBAN: DE86 6425 0040 0009 1056 76
Kreissparkasse Rottweil.
Stichwort „Daniel“
Mehr Infos dazu findet ihr hier:
https://hamami.org/
Hertie AI

Künstliche Intelligenz trifft #Neurowissenschaften
#Alzheimer, #Parkinson oder #Demenz: Die Liste neurologischer Erkrankungen ist lang und deren Häufigkeit wird durch unsere immer älter werdende Bevölkerung weiter zunehmen. Um die Vorteile der #KI für die Neurowissenschaften zu nutzen, gründet die Hertie-Stiftung zusammen mit der Universität Tübingen das „Hertie Institute für Artificial Intelligence in Brain Health“ (Hertie #AI). Die Stiftung finanziert das gemeinsame Projekt mit 10 Mio. Euro. Damit entsteht das bundesweit erste Institut, das Prävention und frühe Diagnose von Erkrankungen des #Nervensystems mit Hilfe von Methoden der künstlichen Intelligenz erforscht.
Erfahrt in unserem #Videointerview mit Gründungsdirektor Prof. Dr. Philipp Berens mehr über das zukünftige Institut.
#uktuebingen #uniklinikumtuebingen #forschung
Weltkrebstag

Ask a scientist – #Weltkrebstag 2023
Was ist schlimmer, Brust- oder Hodenkrebs? Bekomme ich von einem Zug an einer Zigarette gleich #Krebs? Wir haben bei unseren Krebsforscherinnen und Krebsforscher am Universitätsklinikum nachgefragt! #Krebsforschung
Hier geht's zum Video: https://youtu.be/GATybBxaWv0
Mehr Infos über das Thema hier:
SWR

Wenn ein Elternteil an Krebs erkrankt, leiden die Kinder mit. Ihr Kummer und Ihre Ängste äußern sich jedoch anders als bei Erwachsenen. Kleinere Kinder können ihre Sorgen meist noch nicht in Worte fassen. Und auch Jugendlichen fällt es manchmal schwer, ihre Gefühle auszudrücken. Aber auch viele Eltern sind sich unsicher, wie offen sie mit ihren Kindern umgehen sollen.
Das Projekt „KikE: Hilfe für Kinder krebskranker Eltern“ unterstützt die betroffenen Familien in dieser schweren Situation. SWR 1 Baden-Württemberg hat im Rahmen Ihrer Kinderhilfsaktion „Herzenssache“ mit dem Leiter des Projekts gesprochen.
Über KikE
Kinder, deren Väter oder Mütter an Krebs erkranken, brauchen Hilfe. Deshalb entstand am Tumorzentrum des Universitätsklinikums Tübingen das Unterstützungsangebot „KikE – Hilfe für Kinder krebskranker Eltern“. Das Angebot gehört zur Krebsberatungsstelle und der Psychoonkologie Tübingen.
Kunsttherapeutische Begleitung, Beratung, Ausflüge und gemeinsam verbrachte Zeit hilft betroffenen Kindern und Jugendlichen in ihrer schwierigen Situation.
Brustzentrum

Blut spenden

PULS

Eine neue Ausgabe unseres Magazins „Puls“ ist endlich daaaaaaa!
Dieses Mal dreht sich alles um unser Verdauungssystem, das oft unterschätzt wird, wenn es um unser Wohlbefinden geht. Welche wichtigen Funktionen unser Darm hat und wie unsere Verdauung mit anderen Prozessen im Körper zusammenarbeitet, könnt ihr in unserem Magazin nachlesen.
Neben dem Schwerpunktthema findest Du weitere spannende Geschichten aus Klinikum und medizinischer Fakultät.
Das Magazin erhältst Du ab sofort auch kostenfrei per Post nach Hause. Schick uns dafür einfach eine E-Mail an puls@med.uni-tuebingen.de
Und wer doch lieber am Bildschirm liest, findet die Online-Ausgabe hier: https://bit.ly/PULS-2022
Logopädieschule

- staatl. anerkannt
- pro Jahr gibt es 10 Ausbildungsplätze
- Vergütung nach Tarifvertrag
- Zusammenarbeit mit HNO-Klinik und anderen Kliniken
- Mitarbeit in therapeutischer Ambulanz ab dem 2. Ausbildungssemester
Blutspendezentrale

Bam Bam Band

Helfen soll nun eine App, die die Stiftung „@Hilfe für kranke Kinder" gemeinsam mit dem Zentrum für Medienkompetenz (ZFM) der Universität Tübingen entwickelt hat. Die App „Pauline in der Kinderklinik“ nimmt Kindern auf spielerische Art die Angst vor dem Krankenhaus. Die junge virtuelle Patientin Pauline zeigt wie ein Tag in der Klinik aussieht: von Untersuchungen, über Blutdruckmessen bis hin zum Spielen auf dem Stationsspielzimmer.
Prostatakarzinom

- Erwachsene Patienten mit biochemischem Rezidiv nach Abschluss einer Standardtherapie mit Operation oder lokaler Bestrahlung
- In Ausnahmefällen Patienten nach einer Hormontherapie
Antibiotika

Weltfrühgeborenentag

Die Nähe von Eltern ist gerade für die Entwicklung von Frühgeborenen ungemein wichtig.
Um den Spagat zwischen hochmoderner Intensivmedizin und menschlicher Nähe in der Neonatologie zu meistern, hat das Uniklinikum vor einigen Jahren als erste deutsche Klinik ein spezielles Konzept, das Nidcap-Konzept, etabliert ?:
Es steht für „Newborn Individualized Developmental Care and Assessment
Program“ und hat das Ziel die Entwicklung des Neugeborenen durch die Integration der Familie zu fördern.
Mit dem Bau ? der neuen Station der Neonatologie geht das Uniklinikum noch einen Schritt weiter:
Dazu soll die Neonatologie um eine weitere Intensivstation vergrößert werden.
In sechs Intensivbehandlungszimmern kann jeweils ein Elternpaar direkt
nach der Geburt gemeinsam mit ihrem Frühgeborenen in einem kleinen Appartement untergebracht werden.
Somit beziehen wir die Eltern rund um die Uhr in die Pflege ihrer Kinder mit ein. ♥️
Weltfrühgeborenentag

Zum Weltfrühgeborenentag am 17. November 2022 erzählt uns Franzi von ihren Erfahrungen als Frühchen-Mama.
Der Tübinger Frühchenverein kümmert sich um die Familien frühgeborener Kinder. Sie sind Ansprechpartner und begleiten mit ihren Erfahrungen durch die schwierige Zeit.
Mehr dazu
Wusstest du schon, dass das Uniklinikum Tübingen eine einzigartige Intensivstation baut, in der die Eltern in kleinen Appartements direkt bei Ihrem Kind wohnen können?
Mehr dazu
Stellenanzeige

Kommunikation an einem Klinikum – ideenlos, monothematisch, angestaubt? Nicht am Universitätsklinikum Tübingen!
Du hast Kommunikationsideen und eine kreative Lösung für den Mangel an Fachkräften in der Pflege? Du weißt wie man mit coolen und ausgefallenen Aktionen Mitarbeitende motivieren kann?
Dann bist Du in unserem Team genau richtig!
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir einen/eine Referenten/-in für die interne und externe Kommunikation mit Schwerpunkt Pflege- und Arbeitgeberthemen (w/m/d)
Welche Aufgaben Dich genau erwarten, erfährst Du über unsere beiden Links:
Smart-E

Stellenanzeige

Kommunikation an einem Klinikum – ideenlos, monothematisch, angestaubt? Nicht am Universitätsklinikum Tübingen!
Du hast Kommunikationsideen und eine kreative Lösung für den Mangel an Fachkräften in der Pflege? Du weißt wie man mit coolen und ausgefallenen Aktionen Mitarbeitende motivieren kann?
Dann bist Du in unserem Team genau richtig!
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir einen/eine Referenten/-in für die interne und externe Kommunikation mit Schwerpunkt Pflege- und Arbeitgeberthemen (w/m/d)
Welche Aufgaben Dich genau erwarten, erfährst Du über unsere beiden Links:
Net Cancer Day 2022

Was haben Zebras mit neuroendokrinen Tumoren (NET) zu tun? In der Medizin wird das Zebra als Form der Fehldiagnose verwendet, getreu dem Motto: „Wenn Du Hufgetrappel hörst, dann denke an Pferde und nicht an Zebras.“ Die Botschaft lautet: Suche nicht nach dem Unersichtlichen, denn meistens ist es das Offensichtliche.
Leider trifft dieser Leitsatz nicht immer zu. Gerade bei NET erschwert eine unspezifische Symptomatik die Diagnose zusätzlich. Am Universitätsklinikum befindet sich eines von deutschlandweit 12 NET Zentren, um insbesondere den Patientinnen und Patienten mit dieser seltenen Tumorerkrankung zu helfen.
Im Rahmen einer Informationskampagne zum NET Cancer Day hat deshalb @Novartis Radiopharmaceuticals zusammen mit dem @Netzwerk Neuroendokrine Tumoren - NeT - e.V. uns besucht und mit einem Stand insbesondere junge Medizinerinnen und Mediziner auf die tückische Krankheit aufmerksam gemacht.
Fast das gesamte Team des Tübinger NET Zentrums ließ es sich nicht nehmen und leistete dem Standpersonal Gesellschaft.
Weitere Informationen zum Thema NET Tumore gibt es hier: Mehr dazu
#LetsTalkAboutNETs #NETCancerDay #NeuroendocrineTumors #netcancer #nettumor #Krebs
Online Forum

Ihr werdet bald Eltern und wollt alles rund um das Thema Schwangerschaft wissen?
Dann schaut doch am Samstag, den 12. November 2022 bequem vom Sofa aus über Zoom ins Online Forum für werdende Eltern. Ab 11:00 Uhr gehts los :-)
Was könnt ihr erwarten?
Online-Präsentationen Wissenswertes über Geburt und Kaiserschnitt, Muttermilch, Bonding und vieles mehr. Parallel dazu habt ihr die Möglichkeit, offene Fragen in einem Live-Chat mit den Experten zu klären.
Über den Link könnt ihr teilnehmen:
Mehr dazu
AEMP

Wie werden OP-Instrumente eigentlich gereinigt?
Seit dem Sommer ist die Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte (AEMP) am Universitätsklinikum Tübingen mit einer neuen digitalen Anlage ausgestattet und gehört bundesweit zu den modernsten Einrichtungen. Rund 100.000 OP-Sets bestehend aus Skalpellen, Scheren oder Klemmen werden hier jährlich sterilisiert. Die sterilen Instrumente werden vom Fachpersonal kontrolliert, gereinigt und anschließend verpackt.
Mithilfe eines Scanners kann genau ermittelt werden, woher die Instrumentensets kommen und wie dringend sie anschließend geliefert werden müssen. Zusätzlich hilft die moderne Software dabei, die sterilisierten Sets für die Auslieferung zu priorisieren. Ein Dokumentensystem überprüft anschließend noch die Vollständigkeit der Instrumenten-Sets.
Finanziert wurde die AEMP vom Land Baden-Württemberg mit 23 Millionen Euro.
Wie der ganze Prozess abläuft, seht ihr hier:
Tag der Sinne

Hier geht's zum Programm:
Mehr dazu
UV-C Strahlung

KJP

Forum BW

Stellenanzeige Produktmanagement

?Du möchtest die Digitalisierung des Gesundheitswesens aktiv mitgestalten, suchst Herausforderungen und siehst Lösungen statt Probleme? ?
? Dann suchen wir genau Dich!
Die Medizinische Fakultät gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Tübingen sind ein führendes Zentrum der deutschen Hochschulmedizin. Jährlich werden etwa 75.000 Patientinnen und Patienten stationär und ca. 380.000 ambulant behandelt. Mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es der größte Arbeitgeber der Region ?️
☝️ Die Medizinische Fakultät der Universität Tübingen sucht ab sofort eine/-n Produktmanager/-in (m/w/d) für die Software „CentraXX“, um als Teil des Teams die digitale Transformation der medizinischen Forschung mitzugestalten. Die Bewerbungsfrist endet am 31.10.2022.
Mehr dazu
#helmdrauf

Über 12.000 Verkehrsunfälle ereigneten sich im Jahr 2020 in Baden-Württemberg.
58 Radfahrende verunglückten tödlich – 41 trugen keinen Helm!
Schon allein auf Kurzstrecken und innerorts können schwerwiegende Radunfälle passieren, die leider oft unterschätzt werden. Dabei sind insbesondere der Kopf und das Gehirn einem großen Risiko ausgesetzt.
Mit der Präventionskampagne #KopfEntscheidung intiierte das Polizeipräsidum Unterfranken eine Social-Media-Challenge, um Radfahrende darauf aufmerksam zu machen, zum eigenen Schutz immer einen Fahrradhelm zu tragen.
Der Erfolg der Kampagne war so groß, dass sie bundesweit weitergeführt wurde.
Achtet bittet auf eure eigene Sicherheit und tragt beim Radfahren einen Helm. Unser Gehirn ist eines der wichtigsten Organe und sollte daher geschützt bleiben. Mit einem richtig angepassten Helm könnt ihr Kopfverletzungen vermeiden oder zumindest mildern.
In einem ausführlichen Video erklärt euch Prof. Dr. Martin Schuhmann, pädiatrischer Neurochirurg, warum es so wichtig ist, einen Helm zu tragen.
#uktuebingen #uniklinikumtuebingen #helmdrauf #kopfentscheidung #fahrrad #radfahren #helm #fahrradhelm #gehirn #verkehrsunfall #challenge
Woche der Wiederbelebung

Heute beginnt die Woche der Wiederbelebung:
Allein in Deutschland erleiden jährlich mindestens 50.000 Menschen außerhalb des Krankenhauses einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Damit unser Gehirn in so einem Fall weiterhin mit Blut versorgt wird, muss schnell gehandelt werden – am besten mit einer Herzdruckmassage!
Was ist bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand eigentlich zu tun?
PRÜFE: Sprich die Person an oder schüttele sie an den Schultern. Achte auf die Atmung. Falls die Person nicht reagiert, dann
RUFE die 112 oder bitte jemand anderen darum, den Notruf zu rufen.
DRÜCKE 100 Mal pro Minute ca. fünf Zentimeter tief mitten auf den Brustkorb. Wenn Du mit Erster Hilfe vertraut bist, dann solltest Du die Person zusätzlich beatmen. Wer das nicht kann oder möchte, sollte aber in jedem Fall die Herzdruckmassage durchführen – solange bis der Rettungsdienst eintrifft.
Wechsele Dich regelmäßig mit Umstehenden beim Drücken ab, da Dir sonst schnell die Kraft ausgeht.
So einfach kannst Du also Leben retten und zum Helden werden.
Weitere Informationen zur Woche der Wiederbelebung erhältst Du hier:
Patientensicherheit

Unter dem Motto „Mach Dich stark für Patientensicherheit: Sichere Medikation“ feiern wir heute den Welttag der Patientensicherheit!
Was genau bedeutet das?
Jedes Jahr am 17. September werden Institutionen im Gesundheitswesen dazu aufgerufen, ihre Patientensicherheit sichtbar zu machen.
Auch das Universitätsklinikum Tübingen beteiligt sich am Weltpatientensicherheitstag 2022 mit einer eigenen Aktion und gewährt einen Einblick hinter die Kulissen der Medikamentenherstellung in der Universitätsapotheke. Dabei soll vor allen Dingen auf eine sichere Medikation aufmerksam gemacht werden. Es geht um die Vermeidung von Verwechslungen von Medikamenten, falschen Dosierungen oder die korrekte Einnahme.
Um noch mehr über die Patientensicherheit und Sicherheitskultur am Universitätsklinikum Tübingen zu erfahren, schaut gerne mal auf unserer Website vorbei.
Stellenanzeige wiss. Mitarbeiter Pflege

Du hast ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Pflegepädagogik, Pflegewissenschaft oder einen Berufs- oder Studienabschluss in einem Pflegeberuf? Du kannst Dich nicht Entscheidung zwischen Wissenschaft oder doch lieber praktisches Arbeiten?
Dann kombinier am besten beides und komm in unser Team!
Zur Verstärkung im Bereich der Forschung und Lehre in der Abteilung Pflegewissenschaft suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/-n engagierte/-n Wissenschaftliche/-n Mitarbeiterin/Mitarbeiter (w/m/d).
Zu deinen Aufgaben gehören unter anderem:
+ Planung, Vorbereitung und Durchführung sowie Evaluation der pflege- und gesundheitswissenschaftlichen Lehre
+ Mitwirkung an und Initiierung von wissenschaftlichen Projekten der Abteilung Pflegwissenschaft
+ Beteiligung beim Ausbau von Team- und Organisationsstrukturen des Studiengangs und der Abteilung
Deine Kreativität ist also gefragt!
Konnten wir dein Interesse wecken? Dann informier Dich am besten hier:
Vagusnerv

Körpereigene Signale spielen eine wichtige Rolle bei der #Verhaltenssteuerung. Wenn wir hungrig sind, reagieren wir z. B. viel stärker auf Essensreize wie den Geruch von frisch gebackenem Brot.
Vor einigen Jahren konnte erstmals ein Netzwerk im Gehirn identifiziert werden, welches mit den Signalen des Magens gekoppelt ist und vermutlich unser Hunger- und Sättigungsgefühl beeinflusst.
Nun konnte das Forschungsteam von Prof. Dr. Nils Kroemer der Uniklinika @uniklinikum.tuebingen und @ukbonn erstmals zeigen, dass eine nicht-invasive Stimulation des #Vagusnervs am Ohr die Kommunikation zwischen Magen und Gehirn innerhalb von Minuten verstärken kann.
Bei #Depression, #Adipositas und #Essstörungen könnte die Stimulation des Vagusnervs in Zukunft betroffenen Personen helfen, die Wahrnehmung der #Körpersignale wiederherzustellen.
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Abitur in der Tasche? Bock, Dinge zu verändern?
Im #Pflegestudium erlangst du kombiniertes Fachwissen aus Pflege, Medizin und Gesundheitswissenschaften und sammelst noch praktische Erfahrung in Krankenhäusern, Pflegeheimen und in ambulanten Pflegediensten.
Das willst du auch, hast aber leider die Bewerbungsfrist verpasst? Kein Problem: Bewirb dich noch heute noch über unser Losverfahren. Alle Informationen und Voraussetzungen findest Du hier:
Rammensee_Leopoldina

Covid-19 Lunge Sinnberg

? Wusstet ihr, dass bei einigen Covid-19-Infizierten die Atemnot eintritt noch bevor die Lunge geschädigt wird?
? Mit genau diesem Thema hat sich die Tübinger Forschungsgruppe um Prof. Flatz und Dr. Sinnberg beschäftigt und die Ursache herausgefunden. ?
? Bestimmte Proteine, die für den Sauerstoffaustausch in unserer Lunge zuständig sind, sorgen gemeinsam mit dem Schleimhautsekret für die Stabilität der Lungenbläschen. Bei einer schweren Covid-19-Infektion produziert unser Immunsystem vermehrt Antikörper namens Immunglobulin A (IgA), die sich an diese Proteine im Schleimhautsekret binden. In der Folge führt der erhöhte IgA-Wert zu einem Mangel am Sekret und lässt die Lunge kollabieren. Betroffene Patientinnen und Patienten müssen daher beim Atmen mit zugeführtem Sauerstoff unterstützt werden.
Depressionen und Appetitveränderung

Stellenanzeige Stroke

Hast Du eine abgeschlossene Ausbildung zur Gesundheits- und (Kinder)Krankenpfleger/-in oder zur/zum Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann? Du möchtest Dich weiterbilden und suchst eine neue Herausforderung?
Ab Ende November 2022 bieten wir Pflegefachpersonen (w/m/d) die Qualifikation „Spezielle Stroke Unit Pflege“ an. Diese ist nach den Zertifizierungskriterien der Deutschen-Schlaganfallgesellschaft (DSG) berufsintegriert konzipiert.
Was bedeutet das genau?
Die berufsintegrierte Qualifikation ermöglicht Dir, Dein Wissen und Deine Erfahrung in der Pflege von Patientinnen und Patienten mit akutem Schlaganfall auszubauen und zu vertiefen. Die Kombination aus aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen, tiefergehenden pathophysiologischen, medizinischen und therapeutischen Kenntnissen führt Dich hin zu einem professionellen Umgang mit vielschichtigen, sich schnell verändernden Anforderungssituationen.
Als Pflegefachkraft hast Du die Möglichkeit in einem multiprofessionellen Team die Behandlungsbedingungen auf einer Stroke Unit mitzugestalten.
SeRIVA

Magersucht (Anorexia nervosa) ist eine schwerwiegende psychosomatische Erkrankung, die insbesondere junge Frauen betrifft und im schlimmsten Fall sogar tödlich enden kann. . Die Betroffenen sind enormen körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen ausgesetzt. Aber auch ihre Angehörigen stehen unter einem großen Leidensdruck.
Das SeRIVA Netzwerk in der Region Reutlingen/Tübingen soll Menschen mit (Verdacht auf) Magersucht und deren Angehörige dabei unterstützen, die für sie passenden Hilfs- und Behandlungsangebote zu finden. Auch auf der Homepage findest Du weitere Informationen, zum Beispiel zum Krankheitsbild sowie zu Behandlungsmöglichkeiten und -angeboten.
In unserer Galerie findet ihr häufige Symptome einer Magersucht, die auf eine Magersucht hinweisen können. Bei Betroffenen müssen aber nicht immer alle der genannten Anzeichen vorhanden sein.
Magersucht ist ein sehr ernstzunehmendes Thema, das oftmals in unserer Gesellschaft nicht erkannt wird. Solltest Du jemanden kennen, der möglicherweise darunter leidet, ist es umso wichtiger sich frühzeitig zu informieren, um den Betroffenen zu helfen. Denn je früher die Unterstützung kommt, desto höher sind die Erfolgschancen einer Therapie.
Studie Neuroprothese

Was ist denn das für eine merkwürdige Kappe, die auf dem Bild zu sehen ist?
In einer Studie des Instituts für Neuromodulation und Neurotechnologie am Universitätsklinikum Tübingen konnte das Team um Prof. Alireza Gharabaghi mithilfe der modernen Neuroprothetik nun zeigen, wie gesunde Hirnareale bei Schlaganfallpatientinnen und -patienten mit den gelähmten Muskeln in Verbindung treten und möglicherweise ihre verlorengegangene Bewegung wieder zurückerlangen können.
Die Studienergebnisse wurden aktuell im renommierten Fachjournal Journal of Neuroscience veröffentlicht.
Wie genau funktioniert die Neuroprothese?
Mithilfe von technologischen Mittel erforscht die moderne Neuroprothetik, wie Menschen mit Lähmungen verlorengegangene Funktionen wiedererlangen können. Patientinnen und Patienten stellen sich beispielsweise gedanklich vor, ihre gelähmte Hand zu bewegen und werden beim Ausführen der Bewegung von einer intelligenten orthopädischen Prothese unterstützt.
Nach einem mehrwöchigen Training sollten die Bewegungen auch ohne Hilfsmittel möglich sein. Interessant ist dabei herauszufinden, was in den Hirnarealen von den Betroffenen passiert und wo.
Ziel ist, dass die Bewegungen nach mehrwöchigem Training auch ohne diese Hilfsmittel möglich sind. Dazu ist es essenziell herauszufinden, was im Gehirn von Schlaganfallpatientinnen und -patienten passiert, wenn sie die Bewegungen mit diesen Neuroprothesen üben.
Kennst Du jemanden, der nach einem Schlaganfall unter einer dauerhaften Handlähmung leidet oder bist vielleicht selbst betroffen? Dann melde dich beim Studienteam für Nachfolgestudien unter neuromodulation@med.uni-tuebingen.de oder 07071/29-85138
Stellenanzeige

Podcast: Krebsforschung

Praktikum im Bereich HR und Digitalisierung!
Dann suchen wir genau Dich!
Das Universitätsklinikum Tübingen ist ein führendes Zentrum der deutschen Hochschulmedizin. Jährlich werden etwa 75.000 Patientinnen und Patienten stationär und ca. 380.000 ambulant behandelt. Mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es der größte Arbeitgeber der Region
Die Stabsstelle HR-Projekte und Digitalisierung sucht ab sofort eine/-n Praktikantin/-en (m/w/d), um als Teil des Teams die digitale Transformation der HR-Abteilung mitzugestalten. Das Pflichtpraktikum ist befristet auf sechs Monate.
Krebsinfotag

Wohin geht die Krebsmedizin? Und was hilft beim Leben mit Krebs?
Leonart Fuchs Medaille

Julianne Ip erhält höchste Auszeichnung der Medizinischen Fakultät Tübingen
Schlaganfall Infobus

Leukämie

Kinder-Uni-Forschertag

Zwangsstörung

Summer School

WSIC

Wir machen wieder mal eine kleine Zeitreise. Wisst ihr noch wie das genau mit dem Mikroskopieren im Biounterricht war? Konnte man da nicht irgendwelche Zellen sehen?
Was mit dem bloßen Auge nie sichtbar wäre, können Forschende am Werner Siemens Imaging Center (WSIC) in gestochen scharfen Bildern darstellen.
Mithilfe von modernsten Bildgebungstechnologien wie etwa dem 3D-Light-Sheet-Mikroskop ? (siehe Bild), können Gewebeproben hochauflösend untersucht werden. Das ist insbesondere in der Krebsforschung äußerst hilfreich, um bestimmte Bereiche zu untersuchen, die Einfluss darauf haben, ob eine Tumorzelle der Therapie entgeht oder nicht. Aber auch an der Entwicklung von sogenannten Immun-Imaging-Tracern (also radioaktive Substanzen) forschen die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen im WSIC. Ziel der Tracer ist es, die Vorgänge des eigenen Immunsystems mithilfe von Bildgebungsverfahren noch präziser darzustellen.
Um die exzellente Forschung zu fördern, unterstützt die Werner Siemens-Stiftung das WSIC mit einer Fördersumme von 18,4 Mio. Euro für einen Zeitraum von zehn Jahren, beginnend ab 2024.
Mehr dazu findet ihr in unserer hier.
Bild: @ Beate Armbruster / Universitätsklinikum Tübingen
Babys Lernen fMEG

Blutspende

Stellenanzeige Beteiligungsmanagement

Du hast dein BWL Studium abgeschlossen und konntest bereits Erfahrungen im Gesundheitswesen oder Krankenhausmanagement sammeln? Du bist zufällig auf der Suche nach einer neuen Herausforderung?
Dann suchen wir genau Dich!
Das Universitätsklinikum Tübingen ist ein führendes Zentrum der deutschen Hochschulmedizin. Jährlich werden etwa 75.000 Patientinnen und Patienten stationär und ca. 380.000 ambulant behandelt. Mit rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es der größte Arbeitgeber der Region. Die Qualität der Krankenversorgung ist mit dem Gütesiegel der KTQ zertifiziert.
Die Stabsstelle „Compliance, Beteiligungen, Interne Revision“ sucht ab sofort eine/-n
Mitarbeitende / Mitarbeitenden für das Beteiligungsmanagement mit Schwerpunkt Gesundheitswesen (w/m/d)
unbefristet und mit einem Beschäftigungsumfang von 100 %.
Welche Aufgaben Dich erwarten und ob Du zu uns passt, erfährst Du in unserer Bio.
Hirntumore

Ferdinand-Bertram-Preis

ALS - Rotwein

ENETS Symposium

Studiengang Medizinische Strahlenwissenschaften

Neues Puls Magazin

Übergewicht und Diabetes

+++Studienteilnehmende gesucht+++
Es ist bereits bekannt, dass Menschen mit Übergewicht und Diabetes Typ 2 eine veränderte Aktivität in bestimmten Hirnbereichen aufweisen. Zur Erforschung möglicher neuer Therapieverfahren wollen wir die Hirnaktivität von übergewichtigen Männern und Frauen messen.
Wie funktioniert das genau?
Deine Hirnaktivitäten werden durch eine transkranielle Gleichstromstimulation beeinflusst, was kein unbekanntes Verfahren ist. Da über die Elektroden nur ein schwacher Gleichstrom fließt, wirst Du nur ein Kribbeln wahrnehmen. Insgesamt gibt es 5 Termine – an 3 Terminen wird die Gehirnaktivität mittels Kernspintomographie (MRT) gemessen.
Für deine Teilnahme bieten wir Dir eine kleine Aufwandsentschädigung von 300 Euro an.
Für unsere Studie suchen wir
? gesunde Männer und Frauen mit Übergewicht (BMI ≥ 28 kg/m2 bis 39 kg/m2) im Alter von 20 – 65 Jahren.
Außerdem solltest Du
? keine metallischen Fremdkörper oder einen Herzschrittmacher haben
? als Frau: derzeitig nicht schwanger sein
? keine Migräne oder häufigen Kopfschmerzen haben
? keine psychoaktiven Medikamente oder Substanzen einnehmen
? kein Vorliegen einer neurologischen oder psychiatrischen Erkrankung haben
Ob Du für die Studie geeignet bist, werden wir in einem telefonischen Erstgespräch überprüfen.
Wenn Du Lust darauf hast mitzumachen und die Kriterien erfüllst, dann melde Dich doch bei unserem Studienteam ? Gehirn.Stoffwechsel@med.uni-tuebingen.de
Lungenkrebs Zender

+++Erfolgschancen von Immuntherapien bei Lungenkrebs besser erkennen+++
Lungenkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten weltweit und endet meist tödlich. Bisher musste für die Behandlung Gewebeproben entnommen werden, was sehr aufwendig und belastend für Patientinnen und Patienten war. Zudem sind die entsprechenden Immuntherapien sehr teuer und sprechen leider auch nicht auf jeden Erkrankten an.
? Um für die Immuntherapie geeignete Lungenkrebserkrankte besser zu identifizieren, testeten die beiden ?Wissenschaftler Dr. Clemens Hinterleitner und Prof. Dr. Lars Zender am Universitätsklinikum Tübingen in ihrer Studie ein neues Verfahren, bei dem nur ein einfacher Bluttest durchgeführt werden muss. ?? ? Wie das ganze genau funktioniert und was Blutplättchen damit zu tun haben, seht ihr in unserem Video ▶️.
Alzheimer und Darmflora

+++ Was hat die Darmflora des Menschen mit Alzheimer zu tun?+++
Alzheimer ist eine weitverbreitete Krankheit bei älteren Menschen. Betroffene leiden überwiegend an Vergesslichkeit und sind orientierungslos oder verwirrt. Obwohl die Krankheit nicht mehr unbekannt ist, gibt es über die Ursache und Entstehung bisher leider noch nicht viel.
Bei der neuen AlzBiom-Studie wurde der Darm richtig unter die Lupe genommen und die Ergebnisse sehen vielversprechend aus. Sie geben Hoffnung auf einen möglichen neuen Ansatz zur Behandlung.
Tag der Pflege

+++ Tag der Pflege+++
Zum internationalen Tag der Pflege wollen wir uns bei allen Pflegerinnen und Pfleger für ihre Arbeit in den vergangenen Jahren bedanken! Wir wissen, dass es nicht immer einfach war und ist, aber Eure Arbeit ist uns allen sehr viel wert! ❤️
? Gut zu wissen:
Am 12. Mai 1965 wurde der Tag der Pflege vom International Council of Nurses eingeführt. Dieser besondere Tag ist Pflegekräften gewidmet und auf das Geburtsdatum der britischen ?⚕️Krankenschwester Florence Nightingale zurückzuführen. Sie gilt als Pionierin der modernen Krankenpflege des 19. Jahrhunderts.
Die berufliche Ausbildung in der Krankenpflege begann im 19. Jahrhundert. Zu den Aufgaben gehörte das Unterstützen von Patienten und Patientinnen beim ?Essen, ???Anziehen und Waschen – je nach Qualifikation verabreichten Pflegekräfte auch ?Medikamente oder wechselten ?Verbände.
? Heutzutage ist der Pflegeberuf vielfältiger und nach Aufgabengebieten gegliedert, wie z.B. in Alten- und Krankenpflege oder Heilerziehungspflege. Je nach Einsatzgebiet unterscheiden sich die Tätigkeiten und auch der Ausbildungsweg deutlich voneinander.
Grundlegend dauert die Berufsausbildung drei Jahre und kann seit dem neuen Pflegeberufegesetz 2020 auch mit einem Pflegestudium ergänzt werden. Mit dem abgeschlossenen Studium erlangen Absolventinnen und Absolventen die staatliche Berufszulassung als Pflegefachfrau/Pflegefachmann sowie den akademischen Grad Bachelor of Science und sind für Positionen in den Bereichen wie z.B. Pflegemanagement, Pflegequalitätsentwicklung und Pflegeforschung qualifiziert.
Hebammentag

+++ Welthebammentag+++
Seit 2019 gibt es ein neues Hebammengesetz, das die Hebammenausbildung akademisiert.
Was genau bedeutet das?
Die bisher schulische Ausbildung wird von einem dualen und primärqualifizierten Bachelorstudium abgelöst. Das Studium beinhaltet sieben Semester und kombiniert die praxisorientierte Hebammentätigkeit (Vorsorge, Wochenbett, Geburtshilfe) mit einer wissenschaftlichen Ausbildung auf Hochschulniveau.
++ NEU ++
Zum Welthebammentag wollen wir Euch den neuen Masterstudiengang Hebammenwissenschaft vorstellen:
Seit 2022 ist es möglich Euren BA-Abschluss mit dem Master „Hebammenwissenschaft und Frauengesundheit“ zu ergänzen. Die Studieninhalte umfassen die Fähigkeit sich mit gängigen Konzepten und Forschungsfragen kritisch auseinanderzusetzen, und ermöglicht den Studierenden Veränderungen im Gesundheitssystem aktiv mitzugestalten. Mit diesem Abschluss strebt ihr nicht nur eine akademische Karriere an, sondern seid auch optimal auf Leistungspositionen und Aufgaben in der Lehre vorbereitet.
Schwangerschaftsdiabetes Umfrage

+++ Schwangerschaftsdiabetes - Deine Meinung ist gefragt!+++
Für eine Studie an der Studienzentrale für Diabetologie möchten wir von deinen Erfahrungen mit Schwangerschaftsdiabetes hören.
Wie hat die Diagnose dein Gesundheitsverhalten beeinflusst und wie hättest Du Dir gerne die weitere Gesundheitsvorsorge vorgestellt?
Unsere Umfrage dauert etwa 5 Minuten und ist ganz einfach über dein Smartphone zugänglich.
Wir freuen uns über Deine Teilnahme!
Corona für Immungeschwächte

++Corona-Impfstoff für Krebserkrankte und Immungeschwächte – Probanden gesucht!++
Seit Ende 2020 forscht das Uniklinikum an der Entwicklung des Corona-Impfstoffes CoVac-1, der speziell für Krebserkrankte und Immungeschwächte konzipiert ist.
Bei nahezu allen der bisher geimpften Studienteilnehmenden zeigte die Impfung die gewünschte breite, starke und vor allem langanhaltende T-Zell-Immunantwort gegen das Coronavirus. Darüber hinaus sind die durch CoVac-1 aktivierten T-Zell-Antworten deutlich stärker ausgeprägt als die bei Genesenen nach einer natürlichen Infektion und auch stärker als die T-Zell-Immunität, die durch bereits zugelassene mRNA- oder Vektorimpfstoffe erzeugt wird. Zudem wird die T-Zell-Immunantwort nach CoVac-1 nicht durch die bekannten Mutationen des Coronavirus beeinflusst.
Was macht CoVac-1 so besonders?
Der Impfstoff zielt auf die Stimulierung einer Immunantwort gegen das Coronavirus durch die sogenannten T-Zellen ab. Die gegenwärtigen Corona-Impfstoffe lösen im Körper vor allem eine Bildung von Antikörpern durch die B-Zellen aus. Viele Chemotherapien und einige Immuntherapien zerstören allerdings die B-Zellen, sodass bei diesen Patienten die Impfstoffe keine ausreichende Wirkung zeigen. Auch bei Menschen mit angeborenen Immundefekten kann die Bildung von Antikörpern gestört sein.
Wer kann an der Impfstudie teilnehmen?
Patientinnen und Patienten mit angeborenem oder erworbenem B-Zell-Defekt bzw. Antikörpermangel. Hierzu gehören insbesondere Betroffene mit Leukämie- oder Lymphomerkrankungen, die aufgrund ihrer Erkrankung oder Therapie einen Immunglobulinmangel entwickelt haben.
Interessiert? Dann meldet euch per E-Mail: covid.kke@med.uni-tuebingen.de
Mehr Informationen zur Studie: www.medizin.uni-tuebingen.de/covac-1-covid19-studie

++Psychosoziale Notfallversorgung: Sprechstunde für Geflüchtete aus der Ukraine++

++Teilnehmehmerinnen und Teilnehmer für Immuntherapie-Studie bei Meningeosis Neoplastica gesucht?++

Magersucht: Wenn der Blick in den Spiegel zur Qual wird
Krebsberatung Familie

Krebserkrankung in der Familie. ? Wie rede ich mit meinem Kind? - Themenabend der Psychosozialen Krebsberatungsstelle Tübingen
Post-Covid-Studie

Studienergebnisse: Post-COVID-Studie:
rare desease day

+++04. März: HPV Awareness Day+++
Stress

Akuter Stress führt zu dynamischen Veränderungen im Gehirn ?
rare desease day

Tag der Seltenen Erkrankungen 2022
womeninscienceda

?? ? Drei #Frauen, drei starke Persönlichkeiten:
Anlässlich des Internationalen Tages für Frauen und Mädchen in der Wissenschaft (#womeninscienceday) haben wir Prof. Dr. Katja Schenke-Layland, Prof. Dr. Ghazaleh Tabatabei (#HIHTue / @neuro.logisch) und Dr. Annika Nelde gefragt, warum sie sich für eine #Karriere in den #Naturwissenschaften entschieden haben. Was können sie rückblickend Mädchen bzw. jungen Frauen für Ratschläge an die Hand geben, die vor solch einer wegweisenden Entscheidung stehen und was muss noch für die Förderung von Frauen in der #Wissenschaft getan werden?
Dies und mehr erfahrt ihr in den Interviews (DE&EN):
- Prof. Dr. Katja Schenke-Layland: https://bit.ly/3GHLzZQ (DE) & https://bit.ly/3oFHYFE (EN)
- Prof. Dr. Ghazaleh Tabatabei: https://bit.ly/3sB8iSe (DE) & https://bit.ly/3sBbrkY (EN)
- Dr. Annika Nelde: https://bit.ly/3sRgL47 (DE) & https://bit.ly/3sqOxNe (EN)
?: Verena Müller
#uktuebingen #uniklinikumtuebingen #womeninscience #womeninscienceday #cancerresearch
Netzwerk Medienkompetenz

Wenn Mediennutzung zur Sucht wird ?
Weltkrebstag: Video Forscher

Weltkrebstag 2022: Ein Blick hinter die Kulissen der Krebsforschung?
Was hat unser Immunsystem mit der Bekämpfung von Krebs zu tun? Wie können wir die Krebstherapie für uns sichtbar machen? Und welche Möglichkeiten gibt es, dem Krebs zu Leibe zu rücken? Auf diese und weitere Fragen geben uns die Krebsforschenden Dr. Judith Feucht, Jun. Prof. Dr. Josef Leibold und Prof. Dr. Bettina Weigelin spannende Antworten. Anlässlich des Weltkrebstags 2022 haben wir die drei in ihren Laboren besucht und sie gewähren euch einen Blick hinter die Kulissen der Krebsforschung am Standort Tübingen.
▶ Ihr wollt mehr über die Behandlung oder Forschung zu einer der immer noch weltweit gefährlichsten Krankheiten erfahren? Hier sind einige Links zu den Angeboten zum Thema Krebs am Universitätsklinikum Tübingen:
- In einem einmaligen Forschungsverbund arbeiten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen wie Judith, Josef und Bettina an der Entwicklung neuer Krebstherapien, dem „Image-Guided and Functionally Instructed Tumor Therapies” (iFIT) Exzellenzcluster''
- Das Tumorzentrum “Comprehensive Cancer Center Tübingen-Stuttgart” (CCC-TS) zeichnet sich durch das Zusammenspiel von verschiedenen Berufs- und Fachrichtungen für eine erfolgreiche Krebsbehandlung aus.
Weltkrebstag: Patientengeschichte

**PULS: Geschichten aus dem Uniklinikum**
Heute ist #Weltkrebstag: Kennt ihr schon unsere Survivor-Sprechstunde? ?
Sepsis

Prognosemodell zur Sterblichkeit bei einer Blutvergiftung
Zur Pressemeldung
Lungenkrebs-Studie

Neue Studie bei metastasiertem Lungenkrebs startet ?
Ghrelin Studiengesuch

❗Studienteilnehmende gesucht!
Mit jährlich fünf Neuerkrankungen pro 100 000 Einwohner ist die chronisch lymphatischer Leukämie CLL die häufigste Leukämie und betrifft vor allem Menschen im fortgeschrittenen Lebensalter.
?Die Behandlungsmöglichkeiten haben sich in den letzten Jahren deutlich verbessert und neben der klassischen Chemo-Immuntherapie stehen neue, sogenannte zielgerichtete Therapieoptionen zur Verfügung.
?An der Klinischen Kooperationseinheit Translationale Immunologie des Uniklinikums Tübingen und an zehn Partnerstandorten in Deutschland startet jetzt Phase II der „BeliVeR“-Studie.
✅Ziel ist es, bessere Therapiemöglichkeiten der CLL durch die Kombination von Wirkstoffen zu erreichen.
?Insgesamt werden 120 Patientinnen und Patienten mit vorbehandelter CLL gesucht.
▶️Weitere Infos zur Studie findet Ihr hier.
Jobs Psychiatrie
Stellenangebot

Ghrelin Studiengesuch

?Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Studie zu Depression gesucht?
Wenn die schönen Dinge im Leben keine Freude mehr bereiten, können einst spaßige Aktivitäten wie Kochen und Essen zu reinen Pflichtaufgaben werden, die nur noch schnell und möglichst unkompliziert erledigt werden sollen. So ergeht es Menschen mit Depressionen. Sie leiden häufig an Antriebslosigkeit, ihre Fähigkeit Freude zu empfinden ist gestört und ihr Appetit gehemmt.
Auf der Suche ? nach neuen, innovativen Therapieansätzen rückt ein Forschungsteam der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie den Bauch in den Fokus und will dabei das „Hunger-Hormon“ Ghrelin genauer untersuchen. Ghrelin wird im Magen gebildet und regt gezielt Appetit und Motivation an. Anzeichen dafür, dass Motivationsverlust und Verdauungs- sowie Stoffwechselstörungen ursächlich zusammenhängen und die Depression begünstigen, gibt es.
Nun will das Studienteam erstmals diese wichtige Brücke schlagen, um neuartige Therapieoptionen zu eröffnen. Dem Botenstoff Dopamin kommt hierbei eine Schlüsselfunktion zu, denn über ihn beeinflusst Ghrelin die Motivation.
? Interessierte Studienteilnehmende gesucht:
Teilnehmen können gesunde als auch an Depression leidende Personen im Alter von 20 – 50 Jahren. Die Studieneignung wird bei einem telefonischen Vorgespräch geprüft.
Die Studie beinhaltet bis zu 4 Termine. Alle Teilnehmenden erhalten eine Aufwandsentschädigung von 60 Euro, Teilnehmende des Bildgebungsteils (nur ein Teil der Stichprobe) zusätzlich 170 Euro.
Mehr Infos zur Studie sowie zum Kontaktformular
Ihr seid interessiert oder habt Fragen? Kontaktiert das Studienteam
? 07071 29-82034
? neuromadlab@klinikum.uni-tuebingen.de
Kinderimpfung

?Freie Termine: Kinderimpfung gegen Covid-19 ??
Ihr sucht noch nach einem Termin zur Corona-Schutzimpfung für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren? An unserem Pop-Up Impfort in der alten Universitäts-Apotheke sind aktuell noch Termine frei!
? Hier geht`s zur Online-Terminbuchung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/pop-up-impforte
Der Termin zur Zweitimpfung wird automatisch bei der ersten Impfung mitgebucht und findet genau vier Wochen später, am selben Wochentag, zur selben Uhrzeit und am selben Ort statt. Sollte beim ersten Impftermin festgestellt werden, dass ein zweiter Impftermin nicht erforderlich ist, kann dieser vor Ort storniert werden. Es werden Impfungen mit dem mRNA-Kinderimpfstoff von BioNTech angeboten.
? Wo? Alte Universitäts-Apotheke, Röntgenweg 9, 72076 Tübingen (direkt neben dem Parkhaus P3)
Anreise:
? Buslinie 5, Haltestelle „Kliniken Tal“
? Parkhaus P3, Röntgenweg 2, 72076 Tübingen
ℹ️ Die STIKO empfiehlt Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren mit Vorerkrankungen die Impfung gegen Covid-19. Bei individuellem Wunsch können auch Kinder ohne Vorerkrankung geimpft werden. Mehr Informationen zur Corona-Schutzimpfung bei Kindern gibt es hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/fragen-und-antworten-zur-kinderimpfung.html
Masterstudium Hebamme

❗Infoveranstaltung zum neuen Masterstudium Hebammenwissenschaften via Zoom!
Start: 18.12.2021 18 Uhr
▶An wen richtet sich die Veranstaltung?
Die Veranstaltung richtet sich an Bachelorstudierende des höheren Fachsemesters (6. oder 7. Semester) sowie an Hebammen mit bereits absolviertem Bachelorabschluss, die gerne einen fachspezifischen Master anschließen würden.
▶Was zeichnet den Masterstudiengang Hebemannwissenschaft aus?
Der Studiengang beinhaltet ein innovatives Konzept, das Hebammen auf zukünftige Leitungspositionen vorbereitet, das Profil von Gesundheitsexpertinnen und -experten für Frauen im gebärfähigen Alter schärft und die Forschungskompetenz für eine akademische Karriere fördert.
Spezifische Kompetenzbereiche werden umfassend vertieft und erweitert.
Die Besonderheit in diesem Studiengang ist, dass die Grundqualifikation zur Praxisanleitenden durch die Belegung eines Zusatzmoduls ermöglicht wird.
▶Ab wann kann ich mich bewerben?
Eine Bewerbung ist ab sofort bis zum 15.01 möglich. Der Studiengang startet erstmalig zum Sommersemester 2022.
▶Wer richtet die Veranstaltung aus?
Die Veranstaltung wird von der Abteilung Hebammenwissenschaft ausgerichtet. Durch die Veranstaltung werden Prof. Dr. Abele und Dr. Graf führen.
Zoom-Link zur Veranstaltung https://zoom.us/j/4800442759
Weitere Informationen zum Masterstudiengang gibt’s hier.
PULS: Podcast abhoeren

**PULS: Geschichten aus dem Uniklinikum**
#Medizinpodcast abhoeren: Medizinisches Wissen mal anders serviert ?
Neue Ausgabe PULS

Neue Ausgabe des PULS-Magazins erschienen: „Krebs im Visier“ ?
Blutplättchen als Biomarker für Krebsimmuntherapie

Blutplättchen als Biomarker für #krebsimmuntherapie ?
Reduct Studie

❗Krebspatientinnen und -patienten für Studienteilnahme gesucht.
Live-Talk Covid

**Live-Talk zum Thema Covid-19: Intensivmedizin, Triage, Impfpflicht**
Live-Talk Männergesundheit

**Live-Talk zum Thema Männergesundheit**
Movember: Vorsorge

#Vorsorge betrifft jederMANN
MultiPill

Sport als Medizin – Studie zur Bewegungsförderung startet 
CoVac-1-Studienergebnisse der Phase I

? Studie zur Coronavirus-Impfstoffentwicklung für Krebserkrankte und Immungeschwächte ?
Seit Ende 2020 forscht das Uniklinikum an der Entwicklung des Corona-Impfstoffes CoVac-1, der speziell für Krebserkrankte und Immungeschwächte konzipiert ist. Dieser zielt auf die Stimulierung einer zellulären Immunantwort gegen das Coronavirus durch die sogenannten T-Zellen gegen SARS-CoV-2 ab. Nun liegen die Ergebnisse der Phase-I-Studie vor – und diese belegen eine potente Aktivierung der T-Zell-Antwort gegen das Coronavirus.
Bei allen Studienteilnehmenden lag 4 Wochen nach der Impfung die gewünschte breite und starke T-Zell-Immunantwort gegen das Coronavirus vor. In ersten Folgeuntersuchungen blieben diese Immunantworten in unveränderter Stärke bestehen. Darüber hinaus sind die durch CoVac-1 aktivierten T-Zell-Antworten deutlich stärker ausgeprägt als die bei Genesenen nach natürlicher Infektion und auch potenter als die T-Zell-Immunität, die durch zugelassene mRNA- oder Vektorimpfstoffe erzeugt wird.
❓ Was macht CoVac-1 so besonders?
Anders als bei den bislang zugelassenen Impfstoffen richtet sich die CoVac-1-induzierte T-Zell-Immunität nicht nur gegen das Spike Protein, sondern gegen verschiedene Virusbestandteile. Die Wirksamkeit des Impfstoffes wird durch keine der bekannten SARS-CoV-2-Varianten negativ beeinflusst.
Bisher wurde der Impfstoff CoVac-1 in gesunden Probanden und Probandinnen eingesetzt, seit Juni können aber Patienten und Patientinnen mit angeborenem oder erworbenem Immunglobulinmangel teilnehmen. Hierzu gehören beispielsweise Leukämie- oder Lymphompatientinnen und -patienten, die auf Grund ihrer Erkrankung oder einer Therapie keine ausreichende durch antikörpervermittelte Immunität aufbauen können.
ℹ Mehr Informationen zur Studie und zur Teilnahme: www.medizin.uni-tuebingen.de/covac-1-covid19-studie
?: pixabay/whitesession
Geburtstag Krebsberatungsstelle

?Happy Birthday! Die Psychosoziale Krebsberatungsstelle Tübingen ihr 15-jähriges Bestehen
?Britt Moulien
Movember - Hodencheck

**Frühes Erkrankungsalter bei #Hodenkrebs**
RTL Spendenmarathon

Der Countdown läuft: RTL-Spendenmarathon startet morgen – sei dabei
Morgen startet ab 18 Uhr der RTL Spendenmarathon– einschalten lohnt sich: Es werden wieder Spenden für verschiedene Projekte gesammelt, die Kindern zugutekommen. Gemeinsam mit "RTL wir helfen Kindern" fördert die Stiftung Kinderherz ein Projekt am Uniklinikum zur telemedizinischen Vernetzung von erstbehandelnden Kliniken mit Kinderherzspezialisten ?. Voraussichtlich direkt zu Beginn stellt der Sender das Projekt in einem kleinen Beitrag vor.
Mit den gesammelten Geldern soll die telemedizinische Versorgung von herzkranken Kindern am Uniklinikum auf- und ausgebaut werden: Durch die Vernetzung sollen in Notfällen oder auch vor Verlegungen erstbehandelnde Kliniken mit unseren Kinderherzspezialisten in Verbindung treten können und gemeinsam den Patienten oder die Patientin beurteilen und Therapieentscheidungen gemeinsam treffen. Das ist wichtig, denn notgedrungen führt der Weg junger Eltern mit einem am Herzen erkrankten Kind oft in das nächstgelegene Krankenhaus. Doch die Notfallbehandlung bedarf nicht selten einer speziellen Expertise, die überregional in Spezialzentren gebündelt wird. Durch die Vernetzung soll das Fachwissen ortsunabhängig den Kindern zugutekommen.
Der Auf- und Ausbau kann nun dank der Spendengelder schnell starten und die medizinische Versorgung der herzkranken Kinder hat damit einen weiteren wichtigen Baustein dazugewonnen.
Wir bedanken uns bereits vorab bei allen Spenderinnen und Spendern, "RTL wir helfen Kindern" und der Stiftung Kinderherz – ohne euch wäre die Umsetzung des Projekts nicht möglich! ❤
Weitere Informationen zum Projekt: www.stiftung-kinderherz.de/was-wir-tun/unsere-foerderprojekte/kinderherz-notfall-einheit
Neue Besuchs- und Zutrittsregelungen

❗️Neue Zutritts- und Besuchsregelungen am Uniklinikum Tübingen
?Verena Müller Fotografie
Computer-Tomografie der nächsten Generation

Computer-Tomografie der nächsten Generation ??
Prostatakrebs

Bispezifischer Antikörper gegen Prostatakrebs: Studienteilnehmer gesucht!?
Jungensprechstunde

Jungensprechstunde – Was ist das überhaupt?
Im Alter zwischen 9 und 18 Jahren ändert sich bei Jungen vieles: Haut und Körper verändern sich – Muskulatur und Körperbehaarung sind individuell und setzen mal früher und mal später ein. Häufig wirft dies Fragen auf, die die Jugendlichen meist ungern an die Eltern oder die Familie stellen.
Da der November im Zeichen der Männergesundheit steht, stellt euch heute Prof. Dr. Steffen Rausch, Oberarzt an der Tübinger Universitätsklinik für Urologie, die Jungensprechstunde vor. Hier finden Kinder und Jugendliche einen medizinischen Ansprechpartner oder eine Ansprechpartnerin, um Fragen und Probleme offen thematisieren zu können.
Zur Jungensprechstunde: www.jungensprechstunde.de
Weitere Informationen rund um das Thema Männergesundheit findest du auf unserer Website: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/maennergesundheit
Auswirkung von Essstörungen auf Föten

?Wie wirken sich Essstörungen auf die Entwicklung von Föten aus ❓
NET Cancer Day
World NET Cancer Day ?⚕️

Pop-Up Impfort

?Corona-Impftermine für Erst-, Zweit- und Auffrischimpfung gesucht?
Grüne Damen und Herren

Du hilfst gerne anderen Menschen und möchtest Dich ehrenamtlich engagieren? Wir suchen Dich!
▶️Mehr Infos zu den Grünen Damen und Herren findest Du hier.
Veranstaltung Endometriose Osteopathie

**Infoveranstaltung zum Thema #Endometriose und Osteopathie**
Movember - Teil 1 Reel

November ist Movember!
Es ist #movember: Ein Monat, der im Zeichen der Männergesundheit steht. Egal ob Vater, Bruder, Kumpel oder Partner – Gesundheit betrifft jederMANN. Deshalb möchten wir diesen Monat mit Beiträgen auf das Thema #Männergesundheit aufmerksam machen. Denn was viele nicht wissen: Männer sterben viel zu jung – im Durchschnitt 5 Jahre früher als Frauen und zwar aus Gründen, die weitgehend vermeidbar sind. Darüber gesprochen wird jedoch viel zu selten. Da hilft nur eins: Aufklärung. Deshalb starten wir heute mit unserer Awareness-Reihe – am internationalen Tag der Männergesundheit:
Diesen Monat wird es ziemlich haarig im Gesicht vieler Männer. Warum? Sie lassen sich Bärte wachsen – aber nicht bloß zum Spaß: Mit den Schnurrbärten wollen sie im Alltag ein Zeichen setzen und so Tabuthemen rund um die Männergesundheit ganz locker anstoßen. Ins Leben gerufen wurde die Idee von der internationalen Wohltätigkeitsorganisation Movember. Diese unterstützt und finanziert durch die Aktion Gesundheitsprojekte in den Bereichen Hoden- und Prostatakrebs sowie psychische Gesundheit. Movember ist dabei ein Wortspiel aus MOustache (Schnurrbart) und NoVEMBER.
Auch uns liegt das Thema Männergesundheit am Herzen. Wusstest du schon?
- Prostatakrebs ist weltweit der häufigste Krebs bei Männern und in vielen Ländern die 2. häufigste Todesursache bei Krebserkrankungen – allein in Europa erkranken derzeit jährlich 450.000 Männer.
- Bei jungen Männern ist Hodenkrebs die häufigste und folgenschwerste Krebserkrankung.
- 75 Prozent aller Suizide werden von Männern begangen. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass weltweit jährlich 510.000 Männer durch Suizid sterben – das ist einer pro Minute.
Und jetzt kommst du ins Spiel: Wen möchtest du heute auf den Movember und damit auch auf das Thema Männergesundheit aufmerksam machen? Teile den Beitrag als kleinen Reminder mit deinem Freundeskreis oder deiner Familie.
Weitere Informationen rund um das Thema Männergesundheit findest du hier: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/maennergesundheit
PPQ
Pflege am Uniklinikum Tübingen – Spitze in Bezahlung und Personalausstattung!
In Zusammenhang mit dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz wurde auch der sog. Pflegepersonalquotient -kurz PPQ- eingeführt. Dieser Quotient setzt den Pflegeaufwand der behandelten Patientinnen und Patienten ins Verhältnis zu der Anzahl der Pflegenden. Der Wert wird deutschlandweit für jedes Krankenhaus berechnet.
Die inzwischen zweite Erhebung des PPQ zeigt: das Uniklinikum Tübingen gehört zu den personell am besten aufgestellten Uniklinika in Deutschland und konnte dabei das Ergebnis der ersten Erhebung sogar überbieten.
Neben der guten Personalausstattung in der Pflege, verdienen Pflegefachpersonen am Uniklinikum Tübingen im Schnitt deutlich mehr als Beschäftigte, welche in Kliniken tätig sind, die nach TVöD oder TV-L bezahlen.
„Das kann in der Spitze bis zu 20 Prozent Unterschied bedeuten, gerade im Intensivbereich und bei langjährig Beschäftigten. Auch die Einstiegsgehälter für Pflegefachpersonen nach ihrer dreijährigen Ausbildung sind in den letzten beiden Jahren um rund 20 Prozent gestiegen. In Kombination mit der Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden bekommen Beschäftigte bei uns quasi noch einmal gut drei Tage zusätzlich frei im Vergleich zu einer tariflichen 39-Stunden-Woche“, so Pflege-Vorstand Klaus Tischler.
Wir haben dein Interesse geweckt, Teil unseres Pflegeteams zu werden? Genauere Infos zum Beruf und unseren Vorteilen findest du hier.
Mehr Informationen über den PPQ findet Ihr in unserer Pressemitteilung.

Schlaganfall

Schlaganfall
Am 29. Oktober 2021 ist internationaler Tag des Schlaganfalls. Einer der führenden Experten auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Grundlagen der Neurorehabilitation ist Professor Dr. Ulf Ziemann, Ärztlicher Direktor der Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt neurovaskuläre Erkrankungen der Neurologischen Universitätsklinik und Ko-Direktor des Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung.
Der Arzt und Wissenschaftler hat Erkenntnisse der modernen System-Neurobiologie konsequent umgesetzt und einen fundamental neuen Ansatz entwickelt, bei dem das erkrankte Gehirn zeitlich synchronisiert zu seinem inneren Erregungszustand stimuliert wird. Die Methode war bei einzelnen Schlaganfallpatientinnen und -patienten sehr erfolgreich. Langfristig wollen er und sein Team einen Stimulationshelm entwickeln, mit dem Patientinnen und Patienten im Klinikalltag unkompliziert behandelt werden können.
Familiärer Brustkrebs

Diesen Monat ist #BreastCancerAwarenessMonth – Teil 4: Familiärer Brustkrebs ?
Tabatabai Glioblastom

Glioblastom-Forschung


CoVac-1 Studienphase II

Entwicklung des Corona-Impfstoffes CoVac-1 speziell für Krebserkrankte und Immungeschwächte geht in die zweite Phase – Probanden gesucht! 
covid.kke@med.uni-tuebingen.de
Allianz Kiklis

Kinderkliniken der Region schmieden Allianz zur besseren Vernetzung in Spitzenzeiten
Veranstaltung Krebsberatung

Arbeiten mit einer Krebserkrankung?! – Online-Themenabend der Psychosozialen Krebsberatungsstelle Tübingen
Am Montag, den 25.10.2021 bietet die Psychosoziale Krebsberatungsstelle des Comprehensive Cancer Center (CCC)Tübingen von 17:30 – 19:00 Uhr einen digitalen Informations- und Gesprächsabend zum Thema „Arbeiten mit einer Krebserkrankung?!“ an.
Während und nach einer Krebserkrankung können viele Fragen rund um den Arbeitsplatz aufkommen.
Wie gehe ich mit meiner Erkrankung am Arbeitsplatz um?
Nützt mir ein Schwerbehindertenausweis?
Wie kann ein Wiedereinstieg in den Beruf gelingen?
Auf diese und weitere Fragen soll im Rahmen dieses Themenabends eingegangen werden.
Nach einem informativen Vortrag ist Zeit für Austausch und individuelle Fragen.
Interessierte können sich noch bis Montag, 25.10.2021, 11 Uhr über das Sekretariat der Krebsberatungsstelle anmelden:
Woche des Sehens 2021

Neue Einsichten“: Woche des Sehens 2021 online ?
Betroffene und Interessierte haben die Gelegenheit, zwischen 15 und 17 Uhr sich online an ein ärztliches Team der Universitäts-Augenklinik zu wenden. Jeweils nach den Vorträgen zu den Themen „Altersbedingte Makuladegeneration“, „Glaukom“, „Katarakt“ und „Klinische Studien“ können dem Team im Chat Fragen gestellt werden.
Die Online-Veranstaltung wird per VidyoConnect ermöglicht und kann unter folgendem Link erreicht werden
https://ukt.vidyocloud.com/join/rHOP5ZUbCv
Fragen zum Thema „Altersbedingte Makuladegeneration“Dr. Alexandra Schweig
Fragen zum Thema „Glaukom“PD Dr. Bogomil Voykov
Fragen zum Thema „Katarakt“Prof. Dr. Tobias Röck
Fragen zum Thema „Klinische Studien“Dr. Tobias Peters
Anlass für die Onlineaktion der Augenklinik ist die bundesweite Aktionswoche des Sehens 2021. Sie findet von 8. bis 15. Oktober unter dem Motto "Neue Einsichten" statt.
Weitere Informationen
• Zur Veranstaltung: http://www.medizin.uni-tuebingen.de/.../veranstaltung/1907
• Zur Woche des Sehens www.woche-des-sehens.de/infothek/presse
• Zur Augenklinik: www.augenklinik-tuebingen.de
: Pexels/@jonathanborba
Adipositas Video

Operationen zur Behandlung von Adipositas: Was passiert bei Magen-Bypass und Schlauchmagen-OP?
Impfstudie bei CLL

Teilnehmende für Impfstoff-Studie gegen chronische Leukämie gesucht ?
Die Chronisch Lymphatische #Leukämie (CLL) ist die häufigste Leukämieerkrankung bei Erwachsenen. Sie verläuft zwar zumindest in den meisten Fällen langsam, ist jedoch bisher nicht heilbar. Mit der Einführung neuer zielgerichteter Stoffe haben sich die Behandlungsoptionen der Chronisch Lymphatischen Leukämie (CLL) in den letzten Jahren deutlich verbessert.
Seit Dezember 2020 testet eine Studie der Klinischen Kooperationseinheit (KKE) Translationale Immunologie am Universitätsklinikum Tübingen in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Fakultät und dem @dkfzheidelberg bereits einen Impfstoff, um diese häufigste Leukämie bei Erwachsenen zu heilen – mit vielversprechendem Ergebnis. Erweiterten Einschlusskriterien ermöglichen nun noch mehr Patientinnen und Patienten die #Studienteilnahme.
? Wer kann teilnehmen?
Teilnehmen können erwachsene Patientinnen und Patienten, bei denen eine behandlungsbedürftige CLL-Erkrankung vorliegt und
➡ eine Therapie mit einem Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitor (BTK) geplant ist
➡ die den neuen Tyrosin Kinase-Inhibitor Acalabrutinib erhalten.
❓ Was ist ein Peptid-Impfstoff?
Als Peptide werden kurze Eiweiße bezeichnet, die an der Oberfläche von Tumorzellen kleben und dem Immunsystem – hier speziell den T-Zellen – präsentiert werden. Dies ermöglicht dem Immunsystem, entartete Zellen als fremd zu erkennen und zu eliminieren. Werden solche Peptide zusammen mit einem geeigneten Adjuvanz, einem Immunstimulator, der die natürliche Immunreaktion des Körpers erhöht, verimpft, können T-Zellen gezielt gegen Tumorzellen aktiviert werden.
ℹ️ Mehr Informationen zur Studie und zur Teilnahme: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/immuntherapie-leukaemie.
?: Britt Moulien
#uktuebingen #uniklinikumtuebingen #studie #forschung #leukämie #immuntherapie
Puls Geschichten: StäB

PULS: Geschichten aus dem Uniklinikum zur #WochederSeelischenGesundheit ?
Foto: Britt Moulien
Endometriose Veranstaltung

**Infoveranstaltung zum Thema Endometriose**
? Zur Online-Veranstaltung und Anmeldung: www.bit.ly/Webcast-Endometriose
ℹ️ Mehr Informationen zu Endometriose:
www.medizin.uni-tuebingen.de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/frauenklinik/endometriosezentrum
Weltkrebsforschungstag

Weltkrebsforschungstag 
Kinder-Uni

Die Kinder-Uni startet: Digitaler Ausflug in die Welt der Wissenschaft ???
Weltpatientensicherheitstag 2021

Weltpatientensicherheitstag 2021
Sei es die wiederholte Kontrolle von Medikamenten, die Checks bei Übergaben, Tumorboards, Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen oder regelmäßige Simulationstrainings für Eltern, Angehörige und Mitarbeitende – Patientensicherheit hat viele Facetten und bedarf vielfältiger Maßnahmen.
Heute zum #Welttag der #Patientensicherheit, zu dem das Aktionsbündnis Patientensicherheit gemeinsam mit der @who jedes Jahr am 17. September ? aufruft, wwollen wir euch Beispiele zeigen, was das Uniklinikum Tübingen in Sachen #Patientensicherheit eigentlich macht.
?„Sicher vom ersten Atemzug an“ ?
So lautet das diesjährige Motto, mit dem wir zur Verbesserung der Patientensicherheit bei der Betreuung von Schwangeren und den kleinsten der Patientinnen und Patienten beitragen wollen.
? Wie Patientensicherheit am Uniklinikum Tübingen aussieht, und was die Geburtshilfe und Kinderklinik so alles leistet, seht ihr hier: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/patientensicherheit
?: shutterstock/9dream studio
Azubistellen

Ausbildung am Uniklinikum Tübingen!
Werbekompetenz

Kinder und ihre Eltern für Teilnahme an Studie zum Thema Werbekompetenz gesucht ?
iFIT Video
Krebserkrankte besonders gefährdet für einen schwere COVID-19 Verlauf
Ein Piks mit der Nadel, ein paar Wochen warten und schon hat man einen hohen Schutz vor einer Corona-Infektion oder schwerem Verlauf. Wirklich? Für viele von uns mag das so sein, aber bei weitem nicht für alle. In diesem Video erklärt Krebsforscherin Apl. Prof. Dr. Juliane Walz vom Universitätsklinikum Tübingen, warum gerade Krebspatienten und Krebspatientinnen ein erhöhtes Risiko haben, an einem schweren Verlauf von COVID-19 zu erkranken.
Ihre Erkenntnisse tragen maßgeblich zur Entwicklung eines Impfstoffes bei, der gezielt T-Zell Antworten bei Krebserkrankten gegen das Coronavirus einleiten soll. Als Teil des iFIT Exzellenzcluster, dem einzigen onkologischen Exzellenzcluster in Deutschland, forscht Apl. Prof. Dr. Juliane Walz an einem Impfstoff, der bereits die zweite klinische Phase erreicht hat.
Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/qhtemtOV8Z0
Mehr zur Impfstoffstudie: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/covac-1-covid19-studie
#uktuebingen #uniklinikumtübingen #corona #impfstoff #covid_19 #krebs
@Biolution_visuals
Wissenschaftspodcast

"Exzellent erklärt – Spitzenforschung für alle" ist seit gestern online ?
Der Wissenschaftspodcast zu aktuellen Wissenschaftsthemen spiegelt die Forschungsvielfalt aller 57 deutschen Exzellenzcluster, gefördert von @dfg_public, wieder: von A wie Altertumsforschung über K wie künstliche Intelligenz bis zu Z wie Zukunft der Medizin. In jeder Folge erwartet die Hörer und Hörerinnen Einblicke in die interdisziplinäre Arbeit eines Forschungsverbundes. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Exzellenzcluster sprechen mit Podcasterin Larissa Vassilian darüber, wie sie auf relevante Themen unserer Zeit wissenschaftlich fundierte Antworten finden wollen – für die Gesellschaft von morgen. Auch die @Universitaet.tuebingen mit ihren drei Exzellenzclustern iFIT, CMFI und ML wird vertreten sein. Hört gerne rein!
?exzellent-erklaert.de
#exzellenterklaert #wisskomm #sciencecomm #forschung #researchingermany #wissenschaftspodcast #wissenschaft #exc #exzellenzcluster #spitzenforschung #podcastLong Covid Reminder

✍Long Covid-Befragung jetzt auch in Reutlingen und Zollernalb ?
Epilepsie

**Erste spezifische Arzneitherapie für eine schwere frühkindliche Form der Epilepsie ** ?
Epilepsie hat viele Gesichter. Bei einer genetisch bedingten Form leiden Betroffene bereits im ersten Lebensjahr an schweren epileptischen Anfällen.
Die Erkrankung geht bei ihnen mit starken Entwicklungsstörungen einher: Es fällt ihnen schwer zu laufen, sie können sich schlecht konzentrieren und haben später Probleme beim Sprechen, Rechnen und Buchstabieren. Bislang ließ sich diese Form der Epilepsie nur schlecht mit den üblichen Arzneimitteln behandeln.
Tübinger Forschende setzten nun erstmals ein Medikament ein, das eigentlich gegen Multiple-Sklerose zugelassen ist. Der Arzneistoff wirkt dem zugrundeliegenden Gendefekt direkt entgegen und linderte erfolgreich die Symptome der Erkrankten. Damit steht den betroffenen Kindern und Erwachsenen zum ersten Mal eine medikamentöse Behandlung zur Verfügung.
Die Ergebnisse der Studie sind in der Fachzeitschrift Science Translational Medicine veröffentlicht.
Theresia Bauer zu Besuch

**Wissenschaftsministerin Theresia Bauer zu Besuch im Uniklinikum**
Endometriose

**Das Chamäleon der Gynäkologie**
Neue Besuchsregelung

Ab sofort: Neue Besuchsregelung
Study nurse

Lust auf einen sicheren Job ohne Schichtarbeit?
Welttag der humanitären Hilfe

Welttag der Humanitären Hilfe
Humanitäre Notlagen, seien es medizinische Katastrophen wie Pandemien, Naturkatastrophen oder bewaffnete Konflikte, wie jüngst in Kabul, betreffen weltweit eine Vielzahl an Menschen. Der Einsatz ist für medizinische Helferinnen und Helfer nicht leicht, denn nicht nur handelt es sich bei diesen Einsätzen um oftmals gefährliche Situationen, es stehen ihnen für ihre Arbeit auch nur wenig Zeit und Ressourcen zur Verfügung. Das nötige Wissen im Ernstfall sofort abrufen zu können, muss trainiert werden.
➡ Zum Welttag der #Humanitären #Hilfe wollen wir euch daher das Wahlfach „Katastrophenmedizin und Humanitäre Hilfe“ vorstellen, das die Medizinische Fakultät Tübingen seit 2018 anbietet. Eine Woche lang lernen die teilnehmenden Studierenden, was im Katastrophenfall zu tun ist – sei es nach Erdbeben, einem schweren Verkehrsunfall, einem Zugunglück oder Flugzeugabsturz – und erarbeiten in Planspielen Konzepte zu internationalen Einsätzen wie der Planung eines Flüchtlingscamps in Äthiopien. Aber nicht nur in der Theorie wird gelernt, sondern auch ganz praktisch geübt und simuliert.
? Wie aufregend so eine Großübung ist und abläuft, seht ihr hier: YouTube: Großübung
?: Julia Kuhn
#uktuebingen #uniklinikumtübingen #katastrophenmedizin #medizinstudium #welttaghumanitärehilfe #großübung
Bufdi Personal

Lebererkrankung

➡ Tübinger Start-up weckt Hoffnung im Kampf gegen Lebererkrankungen
Lebererkrankungen stellen weltweit ein großes gesundheitliches Problem dar und gehören zu den häufigsten Todesursachen. Allein in Deutschland leiden über fünf Millionen Menschen an einer Lebererkrankung. Die Leber ist zwar eines der wenigen Organe, das in der Lage ist, Schäden zu reparieren, doch wenn diese zu schwerwiegend sind, kann die Regenerationsfunktion nicht aufrechterhalten werden. Das könnte sich jedoch in Zukunft ändern:
Das Tübinger Start-up HepaRegeniX hat bereits vor kurzem mit der klinischen Erprobung der Verträglichkeit eines Medikamentes bei gesunden Probanden begonnen. Das Medikament beruht auf einem sogenannten MKK4-Inhibitor, also einem Hemmstoff, der, wenn verabreicht, die Aktivität des Enzyms Kinase MKK4 drosselt. Präklinische Studien haben dem Medikament positive Effekte auf die Regeneration der Leber bescheinigt. Großen Anteil an der Entwicklung des Medikamentes haben zwei Tübinger Wissenschaftler, die Mitbegründer von HepaRegeniX sind. Die Rede ist von Prof. Dr. Lars Zender, Ärztlicher Direktor der Medizinischen Onkologie und Pneumologie am Universitätsklinikum Tübingen und Prof. Dr. Stefan Laufer, Leiter der Pharmazeutischen und Medizinischen Chemie am Institut für Pharmazie der @universitaet.tuebingen.
Bevor überhaupt die Idee einer Ausgründung entstand, gelangen Prof. Zender und seiner Forschungsgruppe 2013 die wegweisende Entdeckung in präklinischen Studien: Dass die Hemmung der Kinase MKK4 die Selbstheilungsfunktion einer geschädigten Leber anstoßen kann. Zwischen dem Start-up, dem Universitätsklinikum und der Universität Tübingen besteht eine Forschungskooperation.
ℹ️ Weitere Infos in der PM: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/meldung/408
?: istock/magicmine
#uktuebingen #uniklinikumtübingen #Medikament #Leber #Lebererkrankung #Organ #startup #heparegenix
Eierstockkrebs

Blutspenderehrung

Werde Lebensretter – irgendwo da draußen wartet jemand auf deine Blutspende ?
?: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/institute/transfusionsmedizin
? Weitere Infos: www.medizin.uni-tuebingen.de/go/pm-blutspenderehrung
Stroke Recruiting

**Wenn jede Sekunde zählt – Werde Teil unseres Stroke Teams!** ?
Weltstillwoche

**Diese Woche ist #Weltstillwoche** ?
www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/veranstaltungskalender/veranstaltung/1504
Zur Stillsprechstunde: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/frauenklinik/mutter-kind-zentrum/stillsprechstunde#
Zu unserem Stillratgeber: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/frauenklinik/mutter-kind-zentrum/stillen
PULS neotools

**PULS: Geschichten aus dem Uniklinikum**
Dr. Bianca Haase – Gründergeist für die Allerkleinsten ?
Volontariatsstelle

Welt-Hepatitis-Tag

Hepatitis kann nicht warten – #WeltHepatitisTag ?
Volontariatsstelle

Richten Sie Ihre Bewerbung bitte ausschließlich per E-Mail (PDF-Anhang) unter Angabe der Kennziffer 11324 an:
Universitätsklinikum TübingenMedizinische Fakultät
Frau Melissa Leotta
Geissweg 5/1
72076 Tübingen
Tübinger Tigers Impfkampagne

Gib Corona einen Korb – jetzt Impftermin vereinbaren! ?
▶ Mehr Informationen: www.tuebingen-impfzentrum.de/
▶ Zur Terminbuchung: www.bit.ly/Termin-Impfzentrum
▶ Zu den Terminen und den genauen Standorten: www.tuebingen-impfzentrum.de/aktuelles
Stelle Hebammenwissenschaft

Zwischen Hörsaal und Kreißsaal: Referentin / Referent für die Studiengangskoordination Hebammenwissenschaft (w/m/d) gesucht! ?
Corona Test mit Wattstäbchen

Corona-Tests auch mit Wattestäbchen möglich ?
Mechanismus zur Differenzierung von spezifischen Immunzelltypen entdeckt

Zur Pressemitteilung: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/398
Lichtblick

Zum Lichtblick Tübingen e.V.: www.lichtblick-tuebingen.de
Mehr Informationen zur neuen Neonatologie 4 am Uniklinikum: www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/bauprojekte/neonatologie
AMD

Durchbruch bei der Erforschung von Augenkrankheit
Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist die häufigste Erblindungsursache in den Industrieländern. Allein in Deutschland sind sieben Millionen Menschen betroffen, davon 500.000 im Spätstadium der Erkrankung, von denen etwa die Hälfte als sehbehindert registriert ist. Die AMD unterscheidet man in die "feuchte" und die "trockene" Form der Erkrankung. Gegen die trockene AMD, die sogenannte geographische Atrophie, gibt es derzeit keine Behandlungsmöglichkeiten.
Umso erfreulicher ist die Nachricht eines internationalen Forschungsteams bestehend aus Forschenden aus Tübingen, Manchester und London. Sie haben eine neue Methode entwickelt, um die Proteinprodukte von bestimmten Genen mit Hilfe der sogenannten Massenspektrometrie zu messen. Diese Gene spielen eine entscheidende Rolle, da sie die Aktivität des Komplementwegs regulieren - ein Schlüsselakteur in unserer Immunabwehr gegen Krankheitserreger - und die das Risiko einer Person für die Entwicklung der Krankheit beeinflussen.
Die Studie weist nach, dass die AMD erblich bedingt ist. Sie zeigt Optionen auf, Patienten zu identifizieren, die dieses genetische Risiko in sich tragen, und zu selektieren, welche dieser Patienten voraussichtlich auf komplementmodifizierende Therapeutika ansprechen. Diese Medikamente sind aktuell in der Entwicklung und haben zum Ziel, den Spiegel von sogenannten FHR-Proteinen im Blut zu senken und damit das Risiko oder ein Fortschreiten der Erblindung aufzuhalten.
Hier geht’s zur PM: https://bit.ly/3ySY15v
?: pexels/ victor-freitas
Ehrenamtliche Patientenvertreter gesucht

Ehrenamtliche Patientenvertreter und Patientenvertreterinnen gesucht
Brustkrebs, Blutkrebs oder eine andere Krebsart: Bei einer solchen Diagnose scheint die Welt für einem Moment stillzustehen. Man ist überfordert, aufgewühlt und ängstlich während der behandelnde Arzt über Details der Diagnose, Krankheitsverläufe, Therapiemöglichkeiten und Heilungschancen spricht. So hat es Ralf Rambach erlebt, als sein Arzt Leukämie bei ihm diagnostiziert hat. Um andere Patientinnen und Patienten in einer ähnlichen Situation zu unterstützen, engagiert sich Rambach als Patientenvertreter an der Uniklinik Ulm. Damit nicht die Krankheit, sondern der Patient im Mittelpunkt steht, sucht das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen Südwest (NCT-SW): ***ehrenamtliche Patientenvertreter und Patientenvertreterinnen***
? die eine Krebserkrankung überstanden haben
? die alte Erfahrungen nicht vergessen haben
? die Zeit und Kraft für eine gute Sache aufbringen wollen
? die „Fachleuten“ die ungeschminkte Sicht der Betroffenen vermitteln
? die Verständnis für wissenschaftliches Arbeiten haben
? die gute englische Sprachkenntnisse haben Interessiert?
Dann melden Sie sich bei Frau Susann Walter:
?: 07071 29-83675
?: susann.walter@med.uni-tuebingen.de
Das Projekt: Das CCC Tübingen-Stuttgart am Universitätsklinikum Tübingen bildet gemeinsam mit seinem Kooperationspartner Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart und dem CCC Ulm am Universitätsklinikum Ulm das NCT Südwest. Koordinator des neuen Centrums ist Prof. Dr. Lars Zender. Die drei Partner verbindet eine langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit, die künftig noch enger werden wird.
?: Universitätsklinikum Tübingen
Impfzentrum: Termine frei

Wähle deinen „Stichtag“ – Freie Impftermine und flexible Zweitimpfungen
Bist du noch auf der Suche nach einem Termin zur Corona-Erstimpfung?
Im Impfzentrum Tübingen gibt es noch freie Termine!CoVac-1

Entwicklung des Impfstoffes CoVac-1 speziell für Krebspatienten geht in die zweite Phase – Probanden gesucht!
Die Translationale Immunologie des Uniklinikums führt eine klinische Studie mit einem SARS-CoV-2-Impfstoff durch, welcher speziell für Patientinnen und Patienten mit Antikörpermangel konzipiert ist. Dazu zählen neben Personen mit angeborenen Immundefekten insbesondere auch an Krebs erkrankte, bei welchen durch die Therapie die Immunantwort nach Impfung mit bislang verfügbaren Impfstoffen oder im Falle einer Infektion möglicherweise unzureichend ist.
Was macht den Impfstoff besonders?
Im Gegensatz zu bereits verfügbaren Impfstoffen stimuliert CoVac-1 hochspezifisch eine sogenannte T-Zell-vermittelte Immunantwort gegen SARS-COV-2. Weiterhin aktiviert CoVac-1 die T-Zellen dabei nicht nur nicht nur gegen das Spike Protein von SARS-CoV-2, sondern auch gegen zahlreiche verschiedene Virusbestandteile, was der Entwicklung von Resistenzen durch Mutanten entgegenwirkt
Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer gesucht!
Um die Verträglichkeit und Z-Tell-Immunantwort des Impfstoffes zu untersuchen, sucht das Studienteam interessierte Probanden. Teilnehmen können Personen mit angeborenem oder erworbenem B-Zell-Defekt bzw. Antikörpermangel. Hierzu gehören insbesondere Personen mit Leukämie- oder Lymphomerkrankungen, die aufgrund ihrer Erkrankung oder einer Therapie einen sogenannten Immunglobulinmangel entwickelt haben.
Die Studie ist nicht placebokontrolliert, d.h. alle Probanden erhalten den Impfstoff.
Interessiert? Dann meldet euch per E-Mail
covid.kke@med.uni-tuebingen.de
Mehr Infos zur Studie und zur Teilnahme:
www.medizin.uni-tuebingen.de/de/covac-1-covid19-studie
Tag des Schlafes

Heute ist Tag des Schlafes
Nur wer gut geschlafen hat, ist auch fit für die neue Arbeitswoche. Passend zu den sommerlichen Nächten der kommenden Wochen hier fünf Tipps für erholsamen Schlaf in heißen Nächten:
Sich mit kaltem Wasser abzuspritzen erfrischt - allerdings nur kurz. Besser helfen eine lauwarme Dusche oder ein Vollbad vor dem Schlafengehen. Die sorgen für eine Gefäßerweiterung, die Poren öffnen sich und die Hitze kann entweichen. Badezusätze aus Kamille, Lavendel oder Baldrian wirken außerdem beruhigend.
Weitere Einschlaf-Tipps findet ihr hier.
Hypothermie

Mit Wärme gegen Krebs
?: Universitätsklinikum Tübingen / Janina Fischer
Minibodies

Innovative Methode zur Steuerung der Krebsimmuntherapie
Die Präklinischen Bildgebung und Radiopharmazie des Universitätsklinikums Tübingen kooperiert mit dem Biotech-Unternehmen ImaginAb und macht Tübingen zum europaweit ersten Zentrum für die Produktion von radioaktiv markierten CD8-Minibodies. Der von ImaginAb gelieferte Minibody, genannt CD8 ImmunoPET, dient der schnellen und hochspezifischen Erfassung von Tumoren unter dem Einsatz bildgebender Verfahren.
Die CD8-Minibodies werden zur nicht-invasiven Darstellung einer bestimmten Gruppe von Immunzellen radioaktiv markiert und für klinische Studien zur Visualisierung von zytotoxischen CD8+-T-Zellen während der Krebsimmuntherapie europaweit zur Verfügung stellt. Zytotoxische CD8+-T-Zellen spielen eine zentrale Rolle bei der Immunabwehr, da sie Tumorzellen direkt zerstören können. Checkpoint-Inhibitor-basierte Immuntherapien aktivieren diese körpereigene T-Zellen, damit sie die Tumorzellen angreifen können. Da aber nicht jeder Tumorpatient auf diese Therapien anspricht, bedarf es innovativer Methoden, um eine für den Patienten passende Therapie auszuwählen.
Die radioaktiv markierten Minibodies binden an den menschlichen CD8-Rezeptor und können mittels eines bildgebenden Verfahrens, der Positronen-Emissions-Tomographie, vor und während der Immuntherapie erfasst werden. So könnte die Anwendung von CD8 ImmunoPET dabei helfen frühzeitig herauszufinden, ob eine bestimmte Therapie für den Patienten überhaupt in Frage kommt bzw. ob die Therapie anschlägt, um so wertvolle Zeit und Ressourcen im Kampf gegen den Krebs zu sparen.
?: Universitätsklinikum Tübingen / Beate Armbruster
IRIS-Onlineberatung

IRIS-Onlineberatungsprogramm für Schwangere
Diversity-Tag

Weltnichtrauchertag 2021
„Mit dem Rauchen aufzuhören ist kinderleicht. Ich habe es schon hundertmal geschafft.“
Diversity-Tag

Heute ist Tag der Organspende
no tobacco

Mitmachen bei der Initiative Initiative "Gemeinsam gegen Post-Covid"
Post Covid

Kostenloses Stressbewältigungstraining für Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen - noch freie Plätze! ?
Diversity-Tag

Das UKT is(s)t bunt – Heute ist der Deutsche Diversity-Tag! ?
Glioblastom

Studie im Kampf gegen das Glioblastom gestartet
Am Universitätsklinikum Tübingen startet Phase I der klinischen Studie im Kampf gegen das Glioblastom, das zu den aggressivsten soliden Tumoren gehört. Dieser Tumor tritt im Zentralnervensystem auf und ist nach derzeitigem Forschungsstand nicht heilbar. Das multidisziplinäre Studienteam unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Ghazaleh Tabatabai von der Abteilung Neurologie mit interdisziplinärem Schwerpunkt Neuroonkologie, setzt dabei gemeinsam mit Prof. Dr. Hans-Georg Rammensee vom Interfakultären Institut für Zellbiologie, erstmals einen eigenentwickelten Immunstimulator ein. Unterstützt wird die klinische Studie „Glio-XS15“ durch Fördermittel der Medizinischen Fakultät.
Hoffnung auf Malaria-Impfstoff

Hoffnung auf wirksamen Malariaimpfstoff
Die Studie unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Kremsner, Direktor des Instituts für Tropenmedizin am Uniklinikum Tübingen, und Dr. Rolf Fendel, Forschungsgruppenleiter am Institut, konnte zeigen, dass der Impfstoff „PfSPZ-CVac“ einen Schutz von 77 Prozent gegenüber heterologen Malariaparasiten bewirkt. Entwickelt wurde der Impfstoff gemeinsam mit dem Biotechnologieunternehmen Sanaria. Erschienen ist die Studie in Nature Communications.
Die Forschergruppe des Instituts rund um Prof. Kremsner und des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) konnte ein neues Immunisierungsschema entwickeln. Mussten Probanden zuvor noch 13-mal zur vollständigen Immunisierung erscheinen, konnte die Anzahl der Visiten jetzt auf drei reduziert werden. Des Weiteren konnte das Forschungsteam zeigen, dass der Schutz gegen heterologe Parasiten ebenfalls vorhanden ist – also gegen solche Parasiten, die gegenüber den zur Immunisierung verwendeten Parasiten genetisch sehr unterschiedlich sind.
Mit geschätzt 229 Millionen Infektionen und 409.000 Todesfällen in 2019 zählt Malaria zu den weltweit gefährlichsten Infektionskrankheiten.Ursache Leukämie

Neue Ursache zur Entstehung von Leukämie entdeckt
Forscherinnen und Forschern des Universitätsklinikums Tübingen ist es nun gelungen, eine molekulare Ursache der Leukämieentstehung zu identifizieren. Sie haben ein neuartiges experimentelles Modell etabliert, das es Patientinnen und Patienten mit Leukämie in Zukunft ermöglicht, spezifischer behandelt zu werden.
Dabei versetzten sie Blutzellen mithilfe molekularer Methoden zurück in einen frühen embryonalen Zustand (iPS-Zellen). In Zellkulturen generierten sie aus diesen Stammzellen wiederum blutbildende Zellen. Unter Verwendung einer neuen Methode, der Genschere (CRISPR/Cas9), stellten sie die bösartige Leukämiezelle her und fügten die Genmutation in die iPS-Zellen hinzu.
Weiter untersuchten sie die Effekte jener Gene, von denen in Leukämiezellen viel größere Mengen vorhanden sind, als in gesunden Zellen. Dazu wurden die Gene in den im Labor erzeugten Stammzellen mittels der Genschere ausgeschaltet. Dabei entdeckte man, dass das Ausschalten eines einzigen Proteins – BAALC – zum Tod der Leukämiezellen führt. Durch Analysen konnten sie so ein neuartiges Medikament entwickeln, das die Leukämiezellen abtötet, ohne dabei die gesunden blutbildenden Zellen anzugreifen. Es kann zur Therapie von Leukämien in klinischen Studien eingesetzt werden.
Zur PressemitteilungENETS Zertifizierung

Tübinger Zentrum für Neuroendokrine Tumoren als erstes „ENETS Center of Excellence“ in Baden-Württemberg zertifiziert
Chinin als mögliche Therapieoption bei Covid-19

Tübinger Zentrum für Neuroendokrine Tumoren als erstes „ENETS Center of Excellence“ in Baden-Württemberg zertifiziert
Weltmalariatag 2021

Neue Chancen für die Entwicklung wirksamer Malaria-Impfstoffe
Anlässlich des #Weltmalariatag macht eine Gemeinschaftsstudie unter der Leitung des Zentrums für Infektionskrankheiten der @universiteitleiden in Zusammenarbeit u.a. mit dem Institut für Tropenmedizin am Uniklinikum Tübingen, Hoffnung auf einen wirksamen Malariaimpfstoff. Die klinische Studie fand in Gabun statt, koordiniert vom Zentrum für medizinische Forschung Lambaréné. Gesunde afrikanische und europäische Freiwillige erhielten Injektionen mit Malariaparasiten. Die Studie ermöglichte die Identifizierung von Individuen, die keine, wenig oder ein hohes Maß an Schutz gegen die Malariainfektion zeigten. Als wichtiges Ergebnis konnten bestimmte Immunzellen und Antikörper, die in der natürlich erworbenen Immunantwort eine zentrale Rolle spielen, gefunden werden.
Diese Erkenntnis ist für die Impfstoffentwicklung wichtig, da diese oft in Industrieländern erfolgt, wo Probanden kaum dem Parasiten ausgesetzt sind. Anders in Entwicklungsländern, wo ein häufiger Kontakt besteht und dies komplizierter ist: „Die natürlich erworbene Immunität in den Malariagebieten ist leider oft unvollständig, viele Menschen können sich immer noch trotz einiger durchgemachter Infektionen mit dem Parasiten anstecken, auch Impfungen bringen bisher hier noch keinen deutlich verbesserten, langanhaltenden Schutz. Durch die gewonnenen Erkenntnisse hoffen wir nun in Zukunft für die Bevölkerung in den endemischen Gebieten besser geeignete Impfstoffe entwickeln zu können, die gezielter nicht nur die Erkrankung, sondern auch die Infektion verhindern können. Somit könnte langfristig die Malariaepidemie reduziert und die Mortalität eingedämmt werden.“, so Dr. Rolf Fendel, Forschungsgruppenleiter am Institut für Tropenmedizin.
Zur Studie: https://go.nature.com/3tJAT7r
Tübinger Tropenmedizin trägt Projektverantwortung für zwei globale Zentren

Tübinger Tropenmedizin trägt Projektverantwortung für zwei globale Zentren für Gesundheit und Pandemievorsorge ?
Die Eindämmung von Pandemien und des Klimawandels sind weltweite Herausforderungen unserer Zeit. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert deshalb insgesamt acht neue globale Forschungs- und Lehrzentren für Gesundheit und Pandemievorsorge sowie für Klima und Umwelt in verschiedenen Entwicklungs- und Schwellenländern. Für ein internationales wissenschaftliches Netzwerk kooperieren die an den lokalen Hochschulen angesiedelten Zentren mit forschungsstarken Partnerinstitutionen in den Industrieländern.
Für zwei der vier neuen globalen Zentren für Gesundheit und Pandemievorsorge mit Sitz in Vietnam und im zentralafrikanischen Gabun hat sich das Institut für Tropenmedizin, Reisemedizin und Humanparasitologie der Universität Tübingen und des Universitätsklinikums Tübingen beworben und konnte das internationale Gutachtergremium mit beiden gestellten Anträgen überzeugen. Die Projekte widmen sich dem grenzübergreifenden Kampf gegen Infektionskrankheiten. Das Auswärtige Amt fördert den Aufbau aller acht Zentren mit 22 Millionen Euro bis 2025.
Langfristiges Ziel der Programme für Gesundheit und Pandemievorsorge ist es, mehr Wissen über Infektionskrankheiten zu sammeln und zu übermitteln. Durch die einzelnen Projekte und Zentren und dem damit verbundenen engen Austausch zwischen den verschiedenen Einrichtungen sollen die Hochschul- und Wissenschaftssysteme internationalisiert und leistungsfähiger gemacht werden.
? ARCHIVBILD: Das Vietnamese-German Center for Medical Research (VG-CARE) wird eines der globalen Zentren für Gesundheit und Pandemievorsorge unter der Projektleitung der Tübinger Universität. Im November 2019 waren das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie der DAAD zu Besuch im VG-CARE in Vietnam. Quelle: VG-Care.
AMPeL Sportprogramm

AMPeL-Konzept: Tübinger Sportprogramm für Patienten mit Hüft- und Kniearthrose geht in die zweite Runde ??
Von der Volkskrankheit Arthrose sind in Deutschland mehr als fünf Millionen Menschen betroffen. Bis heute ist die Erkrankung nicht heilbar. Seit Jahren werden für die konservative Therapie der Hüft- und Kniearthrose ganzheitliche Konzepte gefordert. Mit der Integration des Konzepts „AMPeL“ in die Regelversorgung deckt die Tübinger Sportmedizin der Medizinischen Universitätsklinik ein breites Spektrum der in den Leitlinien geforderten Basisinterventionen ab.
Die „AMPeL“ (Arthrose Management Programm ermöglicht Lebensstiländerung) ist ein sechsmonatiges Sport- und Bewegungsprogramm für Patientinnen und Patienten mit Hüft- und Kniearthrose. Ab Mai startet die Abteilung Sportmedizin mit einer zweiten Staffel. Das Konzept beinhaltet unter anderem eine orthopädische Eingangsuntersuchung sowie Gruppenkurse und Heimtrainings. Zusätzlich zur Bewegungstherapie erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer theoretische Elemente und Vorträge, die aktuelle Themen zur Erkrankung und zu einem erfolgreichen Training beinhalten. „Der Fokus des Programms liegt vor allem in der Schmerzreduktion und Verbesserung der Funktionsfähigkeit, sodass die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wiederhergestellt oder verbessert wird“, erklärt Simone Schweda, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Sportmedizin.
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?:Freepik/jcomp
Walz T-Zellen

T-Zellen spielen bei der Bildung einer langanhaltenden Immunität gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 eine tragende Rolle.
Das hat die Arbeitsgruppe von Dr. Juliane Walz der Kooperationseinheit Translationale Immunologie am Uniklinikum in Kooperation mit dem Robert Bosch Centrum für Tumorerkrankungen in Stuttgart herausgefunden.
In einer Langzeitstudie wurden Probandinnen und Probanden vier Wochen und sechs Monate nach einer überstandenen Infektion mit dem Coronavirus untersucht. Dabei konnte gezeigt werden, dass auch sechs Monate nach der Infektion noch eine starke T-Zell-Antwort gegen das Virus nachweisbar ist, während bereits ein deutlicher Abfall der Antikörperantworten festgestellt wurde (T-Zellen zerstören virusbefallene Zellen und unterstützen die Bildung von Antikörpern). Das deutet darauf hin, dass die Auslösung von T-Zell-Antworten der Schlüssel für einen Langzeitschutz durch Impfstoffe ist.
Die Ergebnisse der Studie sind aktuell in der Fachzeitschrift Science Translational Medicine publiziert.
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?: Britt Moulien
Deutsches Zentrum für psychische Gesundheit

Tübingen wird Standort des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit
Diesen großartigen Erfolg für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Zentrums für Psychische Gesundheit am Universitätsklinikum und der Medizinischen Fakultät sowie weiterer Tübinger Kooperationspartner, vermeldete Bundesforschungsministerin @anja.karliczek ek in einer gestrigen Pressekonferenz.
Weltnierentag

*Heute ist #Weltnierentag*
Ruth ist 60 Jahre alt und kam mit einer schwere Nierenerkrankung zur Welt. Schon als Kind verbrachte sie viele Wochen im Krankenhaus ?, wurde unzählige Male operiert. Während ihrer Ausbildung versagten schließlich Ruths Nieren – die Dialyse wurde ihr ständiger Begleiter. Fünfmal pro Woche wurde ihr Blut gereinigt. Der letzte Ausweg: eine neue Niere.
Die Zahl der Organspenden ist in Deutschland auf einem niedrigen Niveau, Patientinnen und Patienten warten oft jahrelang auf die rettende Transplantation. Nieren filtern giftige oder nicht mehr benötigte Stoffe aus dem Blut, im Vergleich zu anderen Organen werden sie in Deutschland am häufigsten benötigt: 2019 standen über 9.000 Menschen auf der Warteliste. Vor diesem Hintergrund kann die Lebendspende eine Alternative zur postmortalen Spende sein. Von den 2.100 Nieren-Transplantierten in 2019 erhielten 24 % eine Lebendspende von nahestehenden Personen. Die erwartete Lebensdauer einer lebendgespendeten Niere ist deutlich höher.
Für Ruth war es 1983 soweit: Nachts um halb vier kam der Anruf und ihr wurde das neue Organ transplantiert. Doch keine Spenderniere hält ewig – im Schnitt zehn Jahre. 2006 benötigte die 60-Jährige schließlich eine weitere Transplantation. Bereits zu diesem Zeitpunkt dachte ihr Mann über eine Lebendspende nach, doch beide hatten unterschiedliche Blutgruppen ? – damals ein Ausschlusskriterium. Erst als Ruths zweite Niere versagte, kam ihr Mann ins Spiel. „Mittlerweile ist die Blutgruppe in den meisten Fällen kein Hinderungsgrund mehr“, erklärt Privatdozentin Dr. Martina Guthoff von der Medizinischen Klinik am Uniklinikum. Eine blutübergreifende Spende wird heutzutage oftmals in Betracht gezogen. In diesem Fall werden die Antikörper gegen die fremde Blutgruppe mit einem speziellen Filter selektiv aus dem Blut des Empfängers gelöst. Das war Ruths Weg zurück ins Leben. Heute am #WorldKidneyDay2021 lebt sie glücklich und dankbar mit einem ganz besonderen Geschenk: der Niere ihres Mannes, dem es ebenfalls bestens geht.
?: iStock/ ThitareeSarmkasat
#uktuebingen #uniklinikumtübingen #weltnierentag #wkd2021 #organspende #lebendspende #niere
COVID-Intensiv

Online-Ausstellung „eröffnet“: Bewegte Bilder aus der Intensiv-Zeit
Das Corona-Virus hat unser Leben verändert und enorme Herausforderungen mit sich gebracht. In kaum einem anderen Bereich wird das so spürbar wie im Krankenhaus, besonders auf den COVID-Intensivstationen.
Oft in den täglichen Schlagzeilen, aber im konkreten Geschehen doch fernab der öffentlichen Wahrnehmung wird hier Außergewöhnliches geleistet, ausgehalten und ertragen – von Patientinnen und Patienten, vom medizinischen Fachpersonal, vor allem von der Pflege. Bis an die Grenzen der Belastbarkeit und darüber hinaus sind sie im Umgang mit den ihnen anvertrauten Menschen gefordert!
Die Ausstellung will Einblick geben in diese nach außen verborgene Wirklichkeit. In ausdrucksstarken, einfühlsamen Fotos hat der Fotograf Tobias Wuntke Arbeit und Wirklichkeit auf der COVID-Intensivstation des Tübinger Universitätsklinikums eingefangen. Ungeschönt machen sie den dortigen Alltag sichtbar: von den technischen Apparaten der modernen Hochleistungsmedizin, den anstrengenden Arbeitsbedingungen über die fürsorgliche Zuwendung zum Patienten, den Augenblicken menschlicher Nähe bis hin zu Situationen von Sterben und Tod. Gleichzeitig wollen die Fotos aber auch festhalten und dokumentieren, was in dieser für alle äußerst intensiven Zeit gelebt und geleistet wurde.
Die Idee für diese Dokumentation kam von einer Intensiv-Pflegekraft, die seit fast 30 Jahren auf der Intensivstation des Uniklinikums tätig ist.
Zur Online-Ausstellung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/covid-intensiv
Mangelernährung

Mangelernährung – ein oft unentdecktes Problem
Die Zahlen sind erschreckend: Durchschnittlich jeder vierte Patient ist bei der stationären Aufnahme im Krankenhaus bereits unentdeckt mangelernährt – denn nicht jedem Betroffenen sieht man die defizitäre Ernährung auch an. Studien zufolge versterben sogar 25 Prozent der Krebskranken nicht an ihrem Tumor, sondern an den Folgen von Mangelernährung. Oft können die Betroffenen aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr richtig essen, haben keinen Appetit und verlieren – auch im Krankenhaus – stetig an Gewicht. Damit fehlen ihnen wichtige Nährstoffe, die sie nicht zuletzt auch bei der Therapie ihrer Grunderkrankung dringend benötigen. Die Folge: Infektionen und Komplikationen, die den Krankenhausaufenthalt und Genesungsprozess insgesamt verlängern können.
Mangelernährung ist somit viel stärker verbreitet als angenommen. Ernährungsscreening und-therapie spielen in den deutschen Krankenhäusern kaum eine Rolle – nur ca. vier Prozent verfügen über ein spezielles Ernährungsteam. Das versucht die bereits seit Jahren etablierte Stabstelle Ernährungsmanagement des Tübinger Uniklinikums zu ändern: Gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg riefen sie deshalb das Projekt „Prävention und Therapie von Mangelernährung in Krankenhäusern“ ins Leben. Damit soll zum einen generell für das Thema sensibilisiert werden, zum anderen möchte man andere Kliniken im Land dabei unterstützen, ähnliche Ernährungsteams an den Standorten aufzubauen.
Mehr zum Thema: Morgen (Samstag) um 19:30 Uhr berichtet SWR Aktuell über das Projekt und die Maßnahmen zur Prävention und Therapie von Mangelernährung in Tübingen.
?: Shutterstock/ sfam_photo
Welt-HPV-Tag

Schon gewusst? HPV-Impfung geht auch bei Jungs! ?
**Heute ist Welt-HPV-Tag**
Viele Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit den sogenannten Humanen Papillomviren, kurz #HPV. Der heutige Welt-HPV-Tag möchte Eltern und deren Kinder auf Risiken aufmerksam machen, die von HPV ausgehen und durch eine Impfung ? vermieden werden können. Denn: HP-Viren sind nicht nur die Hauptverursacher von Gebärmutterhalskrebs, sie können auch weitere Krebsarten, wie Rachenkrebs auslösen.
?: Shutterstock/ Belowa Irina
Klinische Genomanalytik

*Einführung der klinischen Genomanalytik für alle Patienten mit seltenen Erkrankungen und erblichen Tumorsyndromen* ?
In den letzten zwei Jahren führte das Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik und die Medizinischen Fakultät ?? das Pilotprojekt „Genome First“ durch – unterstützt durch die Firma Illumina. Das Projekt hilft die genetischen Ursachen insbesondere bei degenerativen Augenerkrankungen, aber auch bei Kindern mit Entwicklungsstörungen und bei Kindern mit Tumorerkrankungen aufzuklären. Es ist das erste Institut in Deutschland, dem dieser Prozess durch die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) anerkannt wurde.
?: Pixabay/ qimono
Leberkrebs

Neuartige Behandlungsmethode bei Leberkrebs erfolgreich präklinisch getestet
Die Forschergruppen rund um Prof. Dr. Lars Zender und Dr. Daniel Dauch haben einen neuen Therapieansatz entwickelt, um Therapieresistenzen beim Leberzellkarzinom zu überwinden. Die Studie ist heute im renommierten @Nature Cancer Journal erschienen.
Im Mittelpunkt steht der Eingriff in den Fettstoffwechsel der Tumorzellen. Durch Aktivierung des LXRα Proteins wird die Fettsäuresynthese angeregt, die die Produktion von gesättigten (schlechten) Fettsäuren zur Folge hat, aber durch ein Enzym in der Tumorzelle in ungesättigte (gute) Fettsäuren umgewandelt wird. Um diese Umwandlung zu unterbinden, wird ein zweites Protein, die Raf-1 Kinase, gehemmt, was zur Folge hat, dass sich immer mehr gesättigte Fettsäuren in der Tumorzelle ansammeln und schließlich zum Zelltod führen.
Gerade beim Leberzellkarzinom (HCC), das durch eine Leberentzündung in Folge einer Leberverfettung auftreten kann (NASH), zeigt der neue Therapieansatz eine starke Wirksamkeit. Bereits heute ist das HCC für knapp 90% aller Fälle von Leberkrebs weltweit verantwortlich und mit 750.000 Todesfällen pro Jahr eine der am häufigsten krebsbedingten Todesursachen.
? Auf dem Bild zu erkennen ist ein behandelter Lebertumor unter dem Mikroskop. Während die Tumorzellen (oberer Bereich des Bildes) durch die Therapie stark angegriffen werden (es entstehen charakteristische Lipidtröpfchen und Zelltod), sind die normalen Leberzellen (unterer Bereich des Bildes) durch die Therapie kaum betroffen. © Universitätsklinikum Tübingen
Kinderkrebstag

Heute ist Internationaler Kinderkrebstag
Es gibt keine dummen Fragen, wenn jemand Krebs hat, sagt die Deutsche Krebshilfe. Und das sagt auch das Team von KikE – Hilfe für Kinder krebskranker Eltern. KikE begleitet und unterstützt Kinder und ihre Familien mit Kunsttherapie, spannenden Aktionstagen, Kinder- und Jugendgruppen, Eltern- und Familiengesprächen u.v.m.Skoliose

Skoliose – Wenn die Wirbelsäule schief ist
KJP Statement

In der Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) in Tübingen werden auch in der Corona-Pandemie alle Notfälle versorgt
Die Versorgungssituation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist bereits seit einigen Jahren - vor allem bei der Aufnahme von Notfällen – sehr angespannt. Diese hat sich während der Corona-Pandemie weiter verschärft. Die Klinik arbeitet seit Monaten über der Belastungsgrenze, um weiterhin alle Notfälle der Kinder- und Jugendpsychiatrie versorgen zu können.Im Vergleich zwischen Oktober bis Dezember 2019 und Oktober bis Dezember 2020 verzeichnete die KJP einen 30-prozentigen Anstieg bei Notfallpatienten. Inwiefern die Corona-Pandemie im Detail für diesen Anstieg verantwortlich ist, wird aktuell in wissenschaftlichen Untersuchungen erhoben. Trotz innovativer Therapiekonzepte, vielfach digital, die auch vom baden-württembergischen Sozialministerium gefördert werden, fehlt es in Tübingen an stationären Aufnahmekapazitäten für Notfall-Patienten bei kinder- und jugendpsychiatrischer Erkrankungen.
Der Tübinger OB, Boris Palmer, hatte sich in der ARD-Sendung "Maischberger. Die Woche" am Mittwoch 10.2. zur KJP in Tübingen geäußert.
COPE Studie

COPE Studie
Welche Veränderungen gibt es durch die Covid-19-Pandemie auf eine Schwangerschaft oder Geburt? Welche Auswirkungen hat es auf die psychische Gesundheit von Müttern?
Die neue Studie „COPE“ möchte genau das herausfinden. Mit neu gewonnenen Erkenntnissen möchte das Studienteam mögliche zukünftige unterstützende Maßnahmen für Frauen und Mütter gewinnen.
Der Fragebogen ist über folgenden Link abrufbar: https://ww2.unipark.de/uc/fMEG/8fca/
Mit der Teilnahme an der Studie können Schwangere und Mütter einen wichtigen Beitrag zur Erforschung des Einflusses der Covid-19-Pandemie auf das Erleben und Empfinden während der Schwangerschaft, Geburt und in den ersten Lebensmonaten des Babys leisten.
Für die Teilnehmenden und deren Kinder entsteht dabei kein individueller und direkter Nutzen.Pathologie

Pathologen untersuchen nur Leichen? Informiere dich jetzt über den Pathologie-Beruf und räume auf mit Vorurteilen!
Das junge, motivierte Team ist immer auf der Suche nach tatkräftiger Unterstützung und durch das extrem breite Aufgabengebiet – von den Haarwurzeln bis zum kleine Zeh – wird die Arbeit auch definitiv nie ausgehen. Außerdem wird die Molekular-Pathologie für die Personalisierte Medizin immer wichtiger. Am Beispiel Lungentumor bedeutet das: Je nach Mutation des Tumors erhalten die Patienten eine zielgerichtete Therapie.
?? Kontakte und weitere Informationen erhältst du unter: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/pathologie-recruitingImmuntherapie Leukämie

Studie mit eigenentwickelter individualisierter Immuntherapie gegen Blutkrebs gestartet
Die Chronisch Lymphatische Leukämie (CLL) ist die häufigste Leukämieerkrankung bei Erwachsenen, die zwar meist langsam verläuft, jedoch bisher nicht heilbar ist. In der Klinischen Kooperationseinheit (KKE) Translationale Immunologie an Universitätsklinikum und Medizinischer Fakultät Tübingen startet aktuell eine klinische Phase-I-Studie, die einen Impfstoff testet, mit dem Ziel, diese häufigste Leukämie bei Erwachsenen heilen zu können.
Zur Pressemeldung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/meldung/326
Interessenten für eine Studienteilnahme erhalten hier weitere Informationen: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/immuntherapie-leukaemie
?: pixabay
Personalakquise Impfzentrum

Internetsucht bei Jugendlichen: Fragebogen für betroffene Eltern
Weitere Informationen zum Trainingsprogramm
?: istock
Personalakquise Impfzentrum

***WIR SUCHEN ÄRZTLICHES UND MEDIZINISCHES PERSONAL***
Besucherstopp 18.12.

Besucherstopp ab 18. Dezember ?
Live Talk Magersucht

Live-Talk für Magersucht-Betroffene
Infos und Einwahldaten: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/veranstaltungskalender/veranstaltung/1592
PULS

Die neueste Ausgabe des Klinikmagazins PULS fliegt ein! ?
COPE Studie

COPE Studie
Welche Veränderungen gibt es durch die Covid-19-Pandemie auf eine Schwangerschaft oder Geburt? Welche Auswirkungen hat es auf die psychische Gesundheit von Müttern?
Die neue Studie „COPE“ möchte genau das herausfinden. Mit neu gewonnenen Erkenntnissen möchte das Studienteam mögliche zukünftige unterstützende Maßnahmen für Frauen und Mütter gewinnen.
Der Fragebogen ist über folgenden Link abrufbar: https://ww2.unipark.de/uc/fMEG/8fca/
Mit der Teilnahme an der Studie können Schwangere und Mütter einen wichtigen Beitrag zur Erforschung des Einflusses der Covid-19-Pandemie auf das Erleben und Empfinden während der Schwangerschaft, Geburt und in den ersten Lebensmonaten des Babys leisten.
Für die Teilnehmenden und deren Kinder entsteht dabei kein individueller und direkter Nutzen.Walz-Studie

***Universitätsklinikum Tübingen startet Impfstudie gegen das Coronavirus mit eigenentwickeltem Impfstoff***
Fake News

***Fake News***
Welt-Aids-Tag

***Welt-AIDS-Tag***
Jährlich am 1. Dezember findet der Welt-AIDS-Tag statt. Seit 1988 soll dieser Tag die Rechte der HIV-positiven Menschen weltweit bekräftigen und zu einem Miteinander ohne Vorurteile und Ausgrenzung aufrufen. Auch soll der Tag an die Menschen erinnern, die an den Folgen von HIV und AIDS verstorben sind.
In Baden-Württemberg leben nach Angaben des Robert Koch-Instituts geschätzt 11.100 Menschen mit HIV, davon ca. 10.000 Menschen unter antiretroviraler Therapie. Schätzungen zufolge wissen 990 Menschen nichts von ihrer Infektion.
In unserer Infektionsambulanz betreuen wir Patienten mit Infektionserkrankungen, wobei unser Schwerpunkt auf der Behandlung und Begleitung von HIV-infizierten Patienten liegt, inklusive dem gesamten Spektrum der Diagnostik und Therapie der HIV-Infektion, ob bei therapienaiven Patienten oder Patienten mit resistenten Viren.
Mehr Informationen hier.
Falschmeldung Tagblatt

***FALSCHMELDUNG***
125 Jahre Röntgen

125 Jahre Röntgenstrahlung
Umfrage Symptomchecker

Umfrage zum Nutzungsverhalten von Symptom-Checker Apps
Wir möchten euch einladen an unserer Fragebogenstudie zu Symptom-Checkern teilzunehmen. Ihr braucht hierfür keinerlei Vorkenntnisse, es interessieren uns hier keine persönlichen Erfahrungen und / oder Einstellungen. Jeder, der Interesse hat, kann teilnehmen.
WORUM GEHT ES?
Wir möchten in der Studie Symptom-Checker untersuchen. Hierbei handelt es sich um Programme, die als Smartphone-App oder am Computer mit einem Internetbrowser verwendet werden können. Man kann in Symptom-Checker-Applikationen Krankheitsbeschwerden eingeben und daraufhin eine Empfehlung für das weitere Vorgehen sowie Informationen zu potentiellen Ursachen für die Beschwerden erhalten. Ihr benötigt für unsere Umfrage keine Vorerfahrung mit diesen Programmen. Weitere Informationen zur Studie und der Datenverarbeitung findet ihr unter dem unten angegebenen Link.
DAUER?
Die Bearbeitung des Fragebogens? dauert ca. 15-20 Minuten und kann bequem online auf dem Smartphone, dem Tablet oder dem Computer durchgeführt werden.
WIE KANN ICH MITMACHEN?
Hier geht es zur Umfrage.
Ihr leistet mit eurer Teilnahme einen Beitrag zur Verbesserung der digitalen Versorgung von Patienten. Danke für eure Unterstützung!❤️
Kinder-Diabetesambulanz der Tübinger Universitätsklinik zertifiziert

Tübinger Kinder-Diabetesambulanz zertifiziert
Mehr Durst, häufiger Wasserlassen, gelegentliches Einnässen und Gewichtsabnahme? Wenn Du all das bei Deinem Kind beobachtest, dann kann es sich um Warnzeichen für Diabetes handeln. Kinder und Jugendliche erkranken immer öfter daran, die Spätfolgen können gravierend sein: dazu gehören beispielsweise Niereninsuffizienz, Erblindung und Amputationen von Gliedmaßen. Umso wichtiger ist eine frühzeitige und fachübergreifende Behandlung in spezialisierten Zentren, Kliniken oder Praxen. Einrichtungen, die besonders hohe Anforderungen erfüllen, werden von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) zertifiziert – so auch die Diabetesambulanz der Universitätskinderklinik in Tübingen. Dieses Qualitätssiegel dient vor allem der Orientierung auf der Suche nach geeigneten Ärztinnen und Ärzten in der Region. „Diabetes kann man zwar nicht im klassischen Sinn heilen. Aber richtig eingestellt und mit entsprechender Schulung kann jeder Heranwachsende mit Diabetes gut und ohne große Einschränkungen leben. Dabei helfen wir“, so Prof. Neu, Leiter der Ambulanz in der Tübinger Kinderklinik und Vizepräsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft.
Weitere Informationen und Anmeldung hier.
#uniklinikumtuebingen #uktuebingen #diabetes #diabetesambulanz #diabetesbeikindern #zertifiziertesdiabeteszentrumErwachsene und Krebs

Junge Erwachsene und Krebs
In Deutschland erkranken jedes Jahr rund 16.000 Menschen zwischen 18 und 39 Jahren an Krebs. Um über Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der Krankheit speziell bei jungen Erwachsenen zu informieren, lädt das Tumorzentrum des Universitätsklinikums Tübingen – das Comprehensive Cancer Center Tübingen-Stuttgart (CCC) – gemeinsam mit der Deutschen Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs Treffpunkt Stuttgart am ? 17. Oktober 2020 ? von 13 bis 14:00 Uhr zu einem Online-Seminar ein.
Professor Dr. Daniel Zips, Sprecher des CCC Tübingen-Stuttgart, wird dort im Gespräch mit jungen Betroffenen sein. Gerade für junge Menschen bedeutet eine Krebsdiagnose einen besonders gravierenden Einschnitt in ihre Lebens- und Zukunftsplanung: Neben der bestmöglichen medizinischen Therapie rücken auch Themen wie Familienwunsch und Unterbrechung von Berufsausbildung, aber auch soziale Sorgen in den Vordergrund.
Das Seminar kann live auf YouTube verfolgt werden. Eine Chatbeteiligung ist ebenfalls möglich.
Bildnachweis: iStock/ FatCamera
Woche des Sehens

***Woche des Sehens***
Tag der Seelischen Gesundheit

***Welttag der Seelischen Gesundheit***
Stellengesuch Oberarzt KKE

Oberärztin / Oberarzt (w/m/d) gesucht ?
Foto: Britt Moulien (Archivbild von Oktober 2019)
Spendenlauf Oliver Tausend

Spendenlauf durch Tübingen
Stellengesuch Erzieher

Erzieher*innen (m/w/d) gesucht
Die Stellenausschreibung findest du unter folgendem Link: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/karriere/jobs/10652-erzieherin-erzieher-im-anerkennungsjahr-wmd
Herz

Neue Hoffnung für Patienten mit Herzschwäche 
Nach einem Herzinfarkt entstehen oft Vernarbungen im Herzen, die zu einer Vergrößerung der linken Herzkammer führen. Infolge dieser Veränderungen verliert das durch die Vernarbung bereits entkräftete Herz in der Regel weiter an Pumpkraft – eine Herzschwäche entsteht. Um diese Vernarbung zu entfernen, ist „klassischerweise“ eine offen-chirurgische Behandlung notwendig. Eine solche Operation verläuft an stillstehendem Herzen, währenddessen der Kreislauf von einer Herz-Lungenmaschine aufrecht gehalten wird. Für Patienten, die bereits stark geschwächt sind, bedeutet eine solche offene Herz-OP eine große Belastung.
Sportmedizin Studienteilnehmer gesucht

***Nächster Meilenstein auf dem Weg zur personalisierten Krebsforschung***
Die Onkologischen Spitzenzentren Tübingen-Stuttgart und Ulm bilden den neuen Partnerstandort für das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen SüdWest (NCT-SW). Im Rahmen der Nationalen Dekade gegen Krebs, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung den Ausbau von vier weiteren Standorten in Deutschland, mit dem Ziel, Krebspatienten individualisierte Diagnostik und Therapien auf höchstem Niveau anzubieten.
Weitere Informationen hier.
Sportmedizin Studienteilnehmer gesucht

Studienteilnehmer gesucht: Mit einem app-gesteuerten Trainingsprogramm gegen Kniearthrose ?
Ab dem ? 12. Oktober 2020 sucht die Abteilung Sportmedizin des Uniklinikums Tübingen Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer mit einer diagnostizierten mittel- bis schwergradigen Kniearthrose. Im Kampf gegen Schmerzen ? und eine eingeschränkte Beweglichkeit, führen die sportmedizinischen Expertinnen und Experten eine Studie in Form einer 12-wöchigen Trainingsintervention durch. Sie erfolgt per App ? von Zuhause ? aus und soll Aufschluss darüber geben, ob das Therapieprogramm Einfluss auf Schmerzen, die körperliche Funktionsfähigkeit und die Lebensqualität hat.
Weitere Informationen und Anmeldung hier.
Freitag: Lachs mit mediterranem Gemüse

Krebspräventionswoche 2020: Prävention ist machbar, Herr Nachbar!
Freitag: Lachsfilet mit mediterranem Gemüse
Freitag ist Fischtag ?! Insbesondere der hohe Anteil an Omega-3-Fettsäuren stärkt die Immunabwehr des Körpers und sorgt dafür, dass unsere Zellen vernünftig arbeiten. Fisch sollte also auf dem Wochenspeiseplan nicht fehlen. Das mediterrane Gemüse liefert die nötigen Vitamine und ist eine schmackhafte Beilage.
Das Rezept findet ihr ▶️ hier. Guten Appetit! ?
?: Rapport Media GmbH
Donnerstag: Falafel mit Hummus

Krebspräventionswoche 2020: Prävention ist machbar, Herr Nachbar!
Donnerstag: Falafel mit Hummus
Der Klassiker aus dem Orient bietet Kichererbsen und damit Ballaststoffe im Doppelpack! Die sind nicht nur gut für die Darmgesundheit, sondern senken auch noch das Darmkrebsrisiko. Das viele pflanzliche Protein hält außerdem lange satt. Perfekt für alle, die ohne zu hungern abnehmen möchten.
Das Rezept findet ihr ▶️ hier. Guten Appetit! ?
?: Rapport Media GmbH
Mittwoch: Kopfsalat mit Zartweizen

Krebspräventionswoche 2020: Prävention ist machbar, Herr Nachbar!
Mittwoch: Kopfsalat ? mit Zartweizen und pochiertem Ei ?
Eine gesunde Alternative zu Weißmehl bietet nicht nur Vollkorn sondern auch der sogenannte Zartweizen. Neben wichtigen Vitaminen enthält ein volles Korn Mineralstoffe und reichlich Ballaststoffe – und die sind gut für die Darmgesundheit! Kombiniert mit einem Salat, ist die tägliche Gemüse-Ration gesichert.
Das Rezept findet ihr ▶️ hier. Guten Appetit! ?
Dienstag: Süßkartoffel mit Hähnchenbrust

Krebspräventionswoche 2020: Prävention ist machbar, Herr Nachbar!
Dienstag: Süßkartoffel mit gebratener Hühnchenbrust und indischem Blumenkohl
Studien zeigen: Wer viel rotes Fleisch isst (Rind, Schwein und Lamm), hat ein höheres Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Gegen ein Stück Geflügelfleisch pro Woche spricht allerdings nicht, besonders, wenn die Beilagen aus Gemüse bestehen.
Montag: Risotto mit roter Bete

Krebspräventionswoche 2020: Prävention ist machbar, Herr Nachbar!
Montag: Cremiges Risotto mit Roter Bete
Reis, Parmesan und Brühe – so sieht das klassische italienische Risotto aus. Mit verschiedenen bunten Gemüsesorten kann das aber schnell und einfach aufgemotzt werden. Für die Farbe und den Genuss fürs Auge sorgt die Rote Bete. Ernährungsempfehlung: jeden Tag 3 Portionen Gemüse ??? und 2 Portionen Obst ?? essen!
Das Rezept findet ihr ▶️ hier. Guten Appetit! ?
Podcast-Info

Podcast-Info ?️
Gesunde Ernährung, Jo-Jo-Effekt, Körperfett und Diabetes-Risiko senken – genau darüber spricht ?️ Prof. Andres Fritsche in den diabinfo-Podcasts.
Als Experte behandelt er Menschen mit Diabetes und forscht als Wissenschaftler an Strategien, um die Zunahme von Diabetes einzudämmen.
▶️ Zu den Podcasts geht's hier.
Viel Spaß beim Hören! ?
?: Jill Wellington from Pixabay
Spendenwanderung

(Digital) wandern für das Tumorzentrum Tübingen-Stuttgart
Stellengesuch Grafiker

Kommunikations- oder Mediendesigner/ -in gesucht
Die Stabsstelle Kommunikation und Medien des Uniklinikums Tübingen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen/eine
Kommunikations- oder Mediendesigner/ -in (w/m/d).
Zum Stellenangebot: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/karriere/jobs/10602-kommunikations-oder-mediendesigner-in-wmd
Wie vermeide ich Muskelkater?

Wie vermeide ich Muskelkater?
Warum setzt Muskelkater erst einiger Zeit nach dem Training ein und hilft es wirklich ein leichtes Training zu absolvieren, um den Muskelkater zu bekämpfen?
Diese und weitere Fragen beantwortet Prof. Barbara Munz, Sportwissenschaftlerin des Uniklinikums Tübingen im Artikel:
https://www.spektrum.de/…/wie-vermeide-ich-muskelka…/1757256
Medikamente richtig einnehmen - Expertentipp

Medikamente ? richtig einnehmen
Morgens ? oder abends ?? Vor ? oder nach ? dem Essen? Wann wirkt die Tablette am besten? Hormonspiegel, Blutdruck, Atemwege, die Aktivität der Leber und das Schmerzempfinden verändern sich im Tagesablauf, die innere Uhr des Menschen beeinflusst die Wirkung von vielen Medikamenten. Bei der Einnahme kommt es deshalb auch auf den richtigen Zeitpunkt an. Wir sprachen ? mit Prof. Dr. Hans-Peter Lipp, Leiter der Universitätsapotheke am Uniklinikum Tübingen, über das Thema.
Zum Artikel gelangt ihr ▶️ hier: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/patienten-und-besucher/expertentipps/gesundheit/medikamente?fbclid=IwAR3WK9GqgFRNsNCmEKzq0eyeL-yai68TAlaZSUnV_QDhehtxHnVh0E2dm78
Oberarzt NEO

Oberarzt / Oberärztin (m/w/d) gesucht
Die Abteilung Neonatologie der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen sucht zum 01.10.2020 oder später eine/-n
Oberärztin / Oberarzt (w/m/d).
Zur Stellenausschreibung: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/karriere/jobs/10543-oberarztin-oberarzt-wmd
Ausgezeichnete Klinik bei Venenerkrankungen

Ausgezeichnete Klinik bei Venenerkrankungen
Paleo-Studiengesuch

Studienteilnehmen gesucht "Paläo-Diät"
Ernährungsstudie Mittelmeerkost

Teilnehmer für Ernährungsstudie gesucht
Die Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sucht für eine Ernährungsstudie Teilnehmer. Hierbei soll die Frage geklärt werden, ob Mittelmeerkost einen entzündungsreduzierenden Einfluss auf das Zahnfleisch hat.
Studien der vergangenen Jahre zeigten bereits den Einfluss der Ernährung auf die Ausprägung von Zahnfleischentzündungen. Um hier einen gesundheitsfördernden Effekt zu erzielen, bedarf es einer entzündungsreduzierenden Nährstoffzusammensetzung, die sich unter anderem in der mediterranen Ernährung wiederfindet und deren gesundheitsförderndes Potential in anderen medizinischen Bereichen belegt ist. Die mediterrane Ernährung zeichnet sich durch einen hohen Anteil an pflanzlichen Produkten aus, wie z.B. Olivenöl, Gemüse, Obst, Vollkorn, Nüsse, Fisch und einem geringen Anteil an Milchprodukten und hellem Fleisch.
Interessierte erhalten weitere Informationen unter https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/studien-zmk
Herzstiftung

Ambrosia-Pollen gehören zu den stärksten Allergie-Auslösern
Herzstiftung

Wie wirkt sich eine Coronavirus-Infektion auf die Herzfunktion von Sporttreibenden aus?
https://www.youtube.com/watch?v=4ABorsO9hwg&feature=youtu.be
4000 Freiwillige für Impfstudie

Über 4.000 Freiwillige haben sich für die Corona-Impfstoffstudie ? am Uniklinikum Tübingen ? gemeldet
Neue Covid-19 Kinderstudie

Covid-19 Studie: Virusverbreitung in Familien mit Kindern/Jugendlichen bis 17 Jahren
Stellenausschreibung Bufdi Personal

Bundesfreiwillige/-r (m|w|d)
Pflegestudium

Studiengang Pflege (B.Sc. und Berufszulassung) - Studium trifft Ausbildung
Weltnichtrauchertag WHO

Weltnichtrauchertag 2020: Die Jugend schützen
Stellenangebot Einlass-Kontrolle

Wir suchen ab sofort neue, freundliche ? Kolleginnen und Kollegen ?ohne Vorkenntnisse für den Einlass-Check!
Studie ab 65 Jahren

? Studienteilnehmer gesucht! ?
Untersucht werden soll, inwieweit eine frühzeitige Behandlung mit dem Medikament Hydroxychloroquin das Fortschreiten der Krankheit verhindern kann.
In täglichen Telefonaten wird der Gesundheitszustand der Teilnehmenden überwacht, wer möchte, kann hierfür außerdem die vom Max-Planck-Institut entwickelte App „CoroNotes“ nutzen.
An der Studie teilnehmen dürfen Personen, die
? mindestens 65 Jahre alt sind
? erste leichte Symptome zeigen: Halsschmerzen, Heiserkeit, Husten, Schnupfen oder Fieber. Die Symptome sollten erst seit 1-2 Tagen bestehen
❕ Ein Rachenabstrich wird über die Fieberambulanz vor Studieneinschluss abgenommen, eine Teilnahme an der Studie ist nur möglich, wenn dieser positiv ausfällt.
➡️ Bitte meldet euch bei eurem Hausarzt oder in der Tübinger Fieberambulanz (auf dem Festplatz), um an der Studie teilzunehmen.
➡️ Mehr Infos zur Studie über https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/studie-covid19-hydroxychloroquin
Wir bedanken uns beim Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg @msi_bw für die finanzielle Unterstützung! ??
Sich fühlen wie in der Uni? Das geht auch von Zuhause!

Sich fühlen wie in der Uni? Das geht auch von Zuhause!
Die Eberhard Karls Universität Tübingen bietet derzeit mehrere Online-Vorlesungen zur Covid-19-Pandemie an. Diese Vorlesungen sind nicht nur für die Studierenden, sondern auch für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger gedacht.
Themen der Online-Vorlesungen sind unter anderem mögliche Medikamententherapien gegen Covid-19, die Impfstoffentwicklung, psychische Folgen einer Infektion sowie ethische Fragen. Die Vorlesungen zu medizinischen Sachverhalten werden vor allem von Medizinern des Uniklinikums Tübingen gehalten.
Die Vorlesungen werden bis zum ? 27. Juli jeweils dienstags ausgestrahlt und sind im Anschluss jederzeit über den YouTube-Kanal der Universität abrufbar: https://www.youtube.com/playlist…
Kinderstudie

Neue Covid-19-Studie zur Virusverbreitung bei Kindern ??
Schrittweise Öffnung des Klinikums

In den nächsten Wochen wird das Uniklinium Tübingen wieder schrittweise geöffnet:
Angebote Psychoonkologie

Die Sektion Psychoonkologie ist weiterhin für Tumorpatient*innen und ihre Angehörigen da!
Der Psychoonkologische Dienst, die Psychosoziale Krebsberatungsstelle und Kike – Hilfe für Kinder krebskranker Eltern sind weiterhin für die Betroffenen und Angehörigen da.
Der Psychoonkologische Dienst bietet Tumorpatient*innen und Angehörigen während der Behandlung am Universitätsklinikum Tübingen Beratung, Begleitung und psychotherapeutische Unterstützung an. Persönliche Gespräche können unter Einhaltung der Schutzmaßnahmen auch in der jetzigen Situation stattfinden. Darüber hinaus kann eine Begleitung im Rahmen von Telefonaten oder Videotelefonie erfolgen.
Kontakt: über das Stationsteam oder das Sekretariat des psychoonkologischen Dienstes Frau Andrea Stroppel,
von Mo.- Fr. von 9 bis 12 Uhr oder per E-Mail
psychoonkologie@med.uni-tuebingen.de
Die Psychosoziale Krebsberatungsstelle hat die Präsenzberatung in Tübingen und in den Außensprechstunden in Balingen und Horb vorübergehend eingestellt, bietet Betroffenen und Angehörigen aber weiterhin psychologische und soziale Beratung an, in der jetzigen Situation im Rahmen von telefonischen Beratungsgesprächen oder per Videotelefonie.
Kontakt: über das Sekretariat der Krebsberatungsstelle Frau Andrea Stroppel,
von Mo.- Fr. von 9 bis 12 Uhr oder per E-Mail
krebsberatung@med.uni-tuebingen.de
Kinder und ihre Eltern finden weiterhin Unterstützung bei KikE: Hilfe für Kinder krebskranker Eltern. Die Beratung der Eltern und Begleitung der Kinder sind telefonisch oder per Videotelefonie möglich. Die anderen Angebote wie die kunstherapeutische Arbeit im Atelier, Gruppen und KikE-Event werden nach Beendigung der Schutzmaßnahmen wieder aufgenommen.
Kontakt: über das Sekretariat der Krebsberatungsstelle Frau Andrea Stroppel,
von Mo.- Fr. von 9 bis 12 Uhr oder per E-Mail
Bitte zögere nicht, Ratsuchende bei Bedarf auf unsere Angebote aufmerksam zu machen!
Blutspende Covid-19

Blutspender gesucht
Corona-Krisentelefon

Krisentelefon bei Corona-Angst
Prof. Eichner Covid-Sim

Tübinger Epidemiologe simuliert Verlauf
Emkie Studie

Wichtige Patienteninformation!
Einen Live-Ticker zu den aktuellen Coronavirus-Fällen am Uniklinikum Tübingen findet ihr ebenfalls auf der Seite.
Wichtig: Bei Verdacht kontaktiert die Infektionsschutzhotline des Landkreises Tübingen unter der Telefonnummer